Ein letzter Beitrag, bevor ich mich hier ausklinke, da ich mir auch noch von der Administration anhören muss, wie "unsinnig" es sei, mich gegen die Beleidigungen und Herabwürdigungen als "schlechter, geldgieriger Optiker" angemessen zu wehren:
Ich nehme es niemandem übel, dass er im Ausland einkauft. Das tue ich auch.
Sofern ihr bereit seid, eure aus Thailand, Vietnam und der Türkei stammenden Brillen SELBST zu biegen, zu richten, Schräubchen nachzuziehen und Nasenauflagen zu ersetzen, ist überhaupt nichts dagegen zu sagen, dass man sich eine Menge Geld spart.
Falls ihr aber doch den Service eines in Deutschland ansässigen Optikers nützen wollt, und dieser angesichts der geltenden Haftpflichtbestimmungen überhaupt bereit ist, eine Fremdbrille zu richten, habt ihr euren Obolus dafür zu entrichten und nicht noch darüber zu motzen, dass die Reparatur womöglich teurer ist, als die Brille in der Anschaffung war.
Wenn wir uns soweit verstehen, will ich nichts gesagt haben!