Denkmal „100-jährige Zugehörigkeit Schweinfurts zu Bayern”

Schweinfurt/Bayern
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Infos Denkmal „100-jährige Zugehörigkeit Schweinfurts zu Bayern”

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Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Herbie66-70
März 2025

Denkmal für Zugehörigkeit Schweinfurts zu Bayern

4,0 / 6

Wenn man in Schweinfurt vom Marktplatz / Rathaus über die Brückenstraße Richtung Main läuft, so trifft vor der Maxbrücke auf das Denkmal „100-jährige Zugehörigkeit Schweinfurts zu Bayern”. Dieses Denkmal wurde 1902 / 1903 errichtet und erinnert daran, dass Schweinfurt 1802 zum Königreich Bayern kam. Es handelt sich hierbei jedoch um das Originaldenkmal von 1902 / 1903, da dieses im Zweiten Weltkrieg zerstört und die Überreste 1958 völlig abgerissen wurden. Das heutige Denkmal ist eine Rekonstruktion von 2012.

Heidi W66-70
Januar 2024

1802 wurde Schweinfurt bayerisch

4,0 / 6

Seit 1802 gehört Schweinfurt zu Bayern. Deswegen wurde 1902 / 1903 am Main vor der heutigen Maxbrücke, das Denkmal „100-jährige Zugehörigkeit Schweinfurts zu Bayern” errichtet. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Maxbrücke von den Deutschen gesprengt, wobei auch dieses Denkmal schwer beschädigt wurde. Die Maxbrücke wurde nach dem Krieg wieder instand gesetzt, das Denkmal „100-jährige Zugehörigkeit Schweinfurts zu Bayern” wurde jedoch 1958 völlig abgerissen. Ca. 55 Jahre später wurde das Denkmal „100-jährige Zugehörigkeit Schweinfurts zu Bayern” Ende 2012 wieder rekonstruiert und steht nun wieder stadtauswärts schräg gegenüber vom Museum Georg Schäfer, unmittelbar vor der Maxbrücke. Wenn man bei der Maxbrücke bzw. beim Museum Georg Schäfer ist, so bietet es sich durchaus an, dass man sich auch einmal das Denkmal „100-jährige Zugehörigkeit Schweinfurts zu Bayern” anschaut.

Bert66-70
März 2023

Erinnerung an 1802, als Schweinfurt zu Bayern kam

5,0 / 6

An der rechten Mainseite, am Zugang zur Maxbrücke, befindet sich das Denkmal „100-jährige Zugehörigkeit Schweinfurts zu Bayern”. Das Original-Denkmal wurde 1902 / 1903 errichtet in Erinnerung daran, dass Schweinfurt 1802 an Bayern kam. Als zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 die Maxbrücke von den NAZIs gesprengt wurde, womit das Vorrücken der Alliierten Streitkräfte aufgehalten werden sollte, wurde auch das Denkmal „100-jährige Zugehörigkeit Schweinfurts zu Bayern” schwer beschädigt, Die Maxbrücke wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut, das schwer beschädigte Denkmal wurde jedoch 1958 abgerissen. Erst 2012 erfolgte eine Rekonstruktion dieses Denkmals. Wenn man vom Marktplatz / Brückenstraße Richtung Main läuft, so findet man dieses Denkmal vor dem Main auf der linken Seite der Maxbrücke.

Adere61-65
April 2021

Ursprünglich zwischen 1902 und 1903 errichtet

4,0 / 6

Im Jahr 1802 kam Schweinfurt zu Bayern. Nach einer kurzen Unterbrechung zwischen 1810 bis 1814, als Schweinfurt kurzfristig zum Großherzogtum Würzburg gehörte, kam Schweinfurt wieder zurück nach Bayern (Königreich Bayern). Das Denkmal mit dem Obelisken, das an der Maxbrücke Richtung Sennfeld steht, wurde zwischen 1902 und 1903 zur Erinnerung an die 100-jährige Zugehörigkeit Schweinfurts zu Bayern errichtet. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Maxbrücke 1945 von den Deutschen gesprengt, womit ein Vorrücken der Alliierten Streitkräfte behindert werden sollte. Dabei wurde auch das Denkmal beschädigt. Die Maxbrücke wurde wieder aufgebaut, die Reste des Denkmals wurden 1958 abgerissen. Das heutige Denkmal an der Maxbrücke ist eine Rekonstruktion, die 2012 nach alten Bildern errichtet wurde (diese Rekonstruktion erfolgte durch die Schweinfurter Harmonie-Gesellschaft, die der Geldgeber dafür war). Ich bin zwar kein Fan derartiger Denkmale, aber wenn man in Schweinfurt unterwegs ist, so lohnt sich nach meiner Meinung sicherlich der kurze Spaziergang vom Marktplatz zu diesem Denkmal und zur Maxbrücke, da man von hier und besonders von der Maxbrücke aus einen guten Blick auf den Main und auf Schweinfurt hat. Und wer das Museum Georg Schäfer besichtigt, ist praktisch bereits hier an diesem Denkmal, da es nur an der Kreuzung gegenüber steht.

Herner61-65
März 2021

Denkmal vor der Maxbrücke

5,0 / 6

Wenn man in Schweinfurt vom Marktplatz über die Brückenstraße Richtung Süd-Osten (Richtung Sennfeld) läuft, so kommt man nach ca. 250 – 300 Meter zur Maxbrücke, die hier den Main überspannt. Bevor man auf die Brücke kommt, so sieht man auf der linken Seite ein Denkmal. Dieses Denkmal erinnert daran, dass die einst Freie Reichsstadt Schweinfurt 1802 seine Unabhängigkeit verlor und Bayern zugeschlagen wurde. Zwischen 1810 und 1814 kam Schweinfurt kurzfristig zum Großherzogtum Würzburg, bevor Schweinfurt 1814 dann endgültig in das neu gegründete Königreich Bayern eingegliedert wurde. Das Original-Denkmal wurde leider zerstört und 1958 abgerissen. Das heutige Denkmal wurde 2012 nach alten Vorlagen neu errichtet. Gestiftet wurde dieses Rekonstruktion von der „Schweinfurter Harmonie-Gesellschaft“, woran eine Tafel auf der linken Seite der Denkmal-Anlage erinnert. In der Mitte des Denkmals erhebt sich ein Obelisk. Dieser Obelisk zeigt u.a. das Konterfei von Prinzregent Luitpold (Luitpold von Bayern), der 1821 in Würzburg geboren wurde. Unter diesem Bildnis ist eine Tafel, die folgendes verkündet: „ERRICHTET 1902-03 BEIM UMBAU DER SEIT 1858 BESTEHENDEN MAXBRUECKE UNTER DER REGENTSCHAFT SEINER KÖNIGLICHEN HOHEIT DES PRINZEN LUITPOLD VON BAYERN, EIN JAHRHUNDERT NACH UEBERGANG DER REICHSSTADT SCHWEINFURT AN DIE BAYERISCHE KRONE.“ Links vom Obelisken sind die Bayerischen Rauten dargestellt, während auf der rechten Seite der Adler der Freien Reichsstadt Schweinfurt abgebildet ist.