Altstadt Icod de los Vinos

Icod de los Vinos/Teneriffa
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Infos Altstadt Icod de los Vinos

Das im Jahr 1501 gegründete Icod de los Vinos, einer der ältesten Orte auf Teneriffa, liegt im Norden der Insel. Seine Entstehung und Entwicklung hängen eng mit der Landwirtschaft, insbesondere dem Wein- und Zuckerrohranbau zusammen. Die Altstadt liegt um die Iglesia San Marcos, die Plätze Plaza de Andrés de Lorenzo Cáceres und Plaza de la Pila sowie um das Franziskanerkloster Convento de San Francisco herum. An den schmalen Gassen gibt es noch viele Herrenhäuser und kleine Paläste mit den für die Kanarischen Inseln typischen verzierten Balkonen. Das beeindruckendste Gebäude der Altstadt ist das Rathaus (Ayuntamiento) mit traditionellen Holzbalkonen und einem grossen Holzportal. Im Jahr 2002 wurde die Altstadt von Icod des Los Vinos von der kanarischen Regierung zum historischen Kulturmonument erklärt.

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Matthias41-45
November 2017

Schönes Fleckchen ohne großen Touristentrubel

6,0 / 6

Kleiner Ort an der Nordküste zwischen Garachico und Puerto de La Cruz. Kleines und gemütliches Städtchen, dessen Altstadt wirklich zum Bummeln einlädt. Hauptpunkt den Ort zu besuchen wird wohl El Drago - der Drachenbaum - sein. Begiebt man sich von El Drago weg, tiefer in die Altstadt, kann man sehr gut und günstig in zumeist von Einheimischen besuchten Lokalen speisen. Wir waren dort in einem kleinen Eck-Bistro (Name leider vergessen) und haben mit 4 Erwachsenen dort für 18€ sehr gut gegessen!

Franz66-70
Dezember 2014

Sehenswert

5,0 / 6

Nicht allein der Drachenbaum, auch die Altstadt in seiner Umgebung ist sehenswert. Und dann die einheimische Küche!!

Franziska & Erich71+
April 2014

Icode de los Vinos.

6,0 / 6

3. Tag ( 10.04.2014 ) Inselbesichtigung mit Leihwagen. - Den Nordwesten der Insel besichtigen . Ca. 6 km nach Garachico haben wir Icode de los Vinos erreicht ( Parkhaus ). Unsere 1.Station = Plaza de Andres de Lorenzo Caceres mit Iglesia San Marcos . Von hier aus sieht man wunderschön den Drachenbaum. Alte Gebäude und viel grün gibt es hier zu sehen. Am Ufer entlang entdeckt man ein von Vulkanausbruch( um 1500 Jh. ) übrig gebliebenes Gebäude u. davor im Meer einen Felsen. In dieser Stadt wird sehr viel Geld in die Renovierung investiert ( sehr schöne Fotomotive ). PS: das Schmetterlingshaus ist schon längere Zeit geschlossen ( Angeblich aus Sicherheit ).