Altstadt San Sebastian
San Sebastian/BaskenlandHotel nähe Altstadt San Sebastian
Infos Altstadt San Sebastian
Die gepflasterte Altstadt von San Sebasitan liegt zu Füßen des Berges Urgull, zwischen dem Hafen und der Einmündung des Flusses Urumea und wurde nach einem großen Brand im Jahre 1813 errichtet. In den belebten Straßen befinden sich zahlreiche Boutiquen und Pinxtos-Bars, sowie die beiden wichtigen Gotteshäuser der Stadt, die Basilika Santa María del Coro und die Kirche San Vicente. Verfasst von HolidayCheck
Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Pincho Bars und Strand
sehr schöne Altstadt mit hervorragenden Pinchobars und einen super schönen Stadtstrand in umittelbarer Nähe zur Altstadt
San Sebastian im Aufwind
San Sebastian wurde durch ein Feuer vor vielen vielen Jahren stark zerstört. Aber grade in den letzten Jahren wird an allen Ecken und Enden renoviert. Die Stadt hat uns sehr gut gefallen. Es gibt zudem eine sehr gute Touri-Info, die man am besten zunächst aufsucht, um einen Plan und weitere Tipps zu bekommen. Zudem gibt es noch einige schöne Strände direkt nebenan und einen Park mit "Schlösschen". Schwierig war's nur, mittags Tappas zu bekommen. Ungewöhnlich.
Jeden Abend "High Life"
Unendlich viele Restaurants und Pintxos Bars
Tolle Altstadt mit unzähligen Tapas Bars
Die Altstadt ist einfach toll, viele Einkaufsmöglichkeiten, schöne Gebäude und Abends die unzähligen Tapas Bars.
Altstadt San Sebastian (Gastronomie)
Die Sehenswürdigkeiten der Altstadt von SAN SEBASTIAN wurden in einem anderen Beitrag schon beschrieben. In diesem Beitrag geht es um die Gastronomie. In den Fussgangergassen der Altstadt reiht sich ein Lokal ans andere. Die Qualität und das Preis-Leistungsverhältnis ist durch die Bank relativ gleich und man kann sich kaum ’täuschen’. Im Zweifelsfalle gilt hier: da wo die meisten Leute drin sind ist es besonders beliebt. Rein theoretisch besucht man die Kneipen zum Aperitiv, in der Praxis kommt das einer Mahlzeit gleich. Man isst hier im Stehen, bzw. mit viel Glück auf einem Barhocker an der Theke oder an einem ’Fass’. Was man hier zu sich nimmt sind KEINE Tapas (wie in einem anderen Beitrag erwähnt), sondern PINCHOS (PINTXOS auf baskisch/euskera), DELICIAS oder PASTELES. Viele davon stehen auf der Theke, andere werden auf Bestellung schnell zubereitet (warme Garnelenspiesschen, etc., etc.). Es gibt alles was das Herz begehrt. Das Angebot dieser ’Kleinigkeiten’ steht normalerweise auf einer (oder verschiedenen) Tafel(n), überwiegend auch mit Preis (die PINCHOS/DELICIAS/PASTELES schwanken so zwischen € 1.- und € 3.- das Stück). Getrunken dazu wir entweder Rotwein (die meisten Lokale ändern den ’Wein der Woche’ ständig, die geografische Nähe zu LA RIOJA macht sich bermerkbar), baskischer Weisswein (TXAKOLI, aus grünen, nicht ganz ausgereiften Trauben hergestellt und somit etwas säuerlich, wird wie Apfelwein ’aus er Höhe’ eingeschenkt), oder SIDRA (Apfelwein). Man sollte sich von einem knallvollen Lokal nicht abschrecken lassen. Man geht hier von einem Lokal ins andere, dem jedes Lokal hat seine ’Spezialitäten’. Wenn ein Einheimischer dabei ist, ist das ein enormer Vorteil, aber auch ohne diese Begleitung kann man hier nichts falsch machen. Rein in die Kneipe - auch wenn es total überfüllt aussieht, oder gerade dann – sich ein Plätzchen ’erschaffen’, bestellen. In den nächsten Minuten verlassen garantiert einige das Lokal und man kann sich etwas ’ausbreiten’. Ich glaube niemand hält sich länger als 15/20 Minuten in einem Lokal auf, und wechselt danach dann ins nächste. Der gastronomische Erfolg ist gewiss. Der Gaumen hat ’Fiesta’. Das einzige Problem ist dass man satt wird bevor man all die Leckereien durchprobiert hat die man gerne versuchen möchte. Deshalb sind mehrere Besuche in der Altstadt angesagt. Das Angebot ist schier unendlich. Von Meeresfrüchten über ’Fischiges’ bis hin zu Kombinationen von angemachten Salaten, Pasteten und Fleischdelikatessen. Laien würden von ’Tapas’ sprechen, wie die verschiedenen Leckereien hier genannt werden wurde ja schon erwähnt. Man bestellt und bestellt, am Ende (bei der Abrechnung) muss man sich – nach viel TXACOLI ? – erinnern was man verzehrt hat. Die Kontrolle ist einem selbst überlassen, die Bedienung vertraut einem – scheinbar – blind. Die diesem Beitrag beigefügten Bilder sprechen für sich selbst.
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