Artemistempel

Selcuk/Türkische Ägäis
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Infos Artemistempel

Der gigantische Tempel war Artemis, der Göttin der Jagd, des Waldes und Hüterin der Frauen und Kinder gewidmet. Als damals größter Tempelbau gehört er zu den sieben Weltwundern der Antike. Das schwere Steindach wurde von 127 riesigen Marmorsäulen getragen. Die Fläche des Tempels betrug 155 x 55 Meter. Besuchen Sie diese sehr beliebte Ruinenstätte und bewundern Sie die Überreste des Weltwunders. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Bernhard56-60
April 2018

Gehört dazu...

5,0 / 6

muß man hier her...sicher...wenn man schon hier ist gehört dieser Ort, sowenig er auch bietet, unbedingt dazu...bilden sie sich ihr eigenes Urteil...

Steffen41-45
April 2014

Der Artemistempel ein gutes Ausflugsziel in Selcuk

4,0 / 6

Wir waren in Selcuk und besichtigten die Ausgrabungen von Ephesos. Auf dem Weg zu den Ausgrabungen, vor Selcuk, befindet sich der Artemistempel (ein paar Steine am Wegesrand), in Kombination mit den Ausgrabungen von Ephesos empfehlen wir den Artemistempel als gutes Ausflugsziel weiter.

Anne56-60
Juli 2011

Eines der sieben Weltwunder

4,0 / 6

Der Tempel der Artemis (das Artemision) war eines der sieben Weltwunder der Antike - an der Kaimauer einer Bucht gelegen, während heute das Meer 6 km entfernt ist. Die ältesten Funde an diesem Ort (mykenische Keramik) stammen aus dem 14. / 13. Jh. v. Chr., die ältesten gefundenen Fundamente, etc. aus der Zeit 680 / 650 v. Chr. Es war der (das ?) Peripteros = ein von Säulenhallen umgebener Tempel. Diese Stätte ist heute zum Schutz abgedeckt und kann somit nicht besichtigt werden. Circa 570 v. Chr. wurde hier ein riesiger Ringhallentempel aus Marmor errichtet: 60 x 100 m mit – wahrscheinlich – 106 Säulen. Gestiftet wurde dieser Tempel von dem lydischen König Kroisus („Reich wie Krösus“ :-) Dieser Tempel wurde um 356 v. Chr. bei einem Brand zerstört (ein Anschlag ?), wurde aber – zumindest ähnlich (55 x 115 m, 25 m hoch) - wieder aufgebaut. Sehr viel später (Spätantike) wurde der Tempel dann umgebaut und möglicherweise als Kirche genutzt. Was kann man heute noch sehen ? Recht wenig – nämlich neben diversen herumliegenden Bauelementen nur eine einzige Säule, auf der die Störche nisten. Die Säule soll zu dem oben erwähnten Tempel von 356 v. Chr. gehört haben. Das gesamte Tempelgelände ist leicht sumpfig und kleine Teiche mit Enten und Schildkröten sind - neben den auf der Säule nistenden Störche - ein kleines Highlight für Kinder, die ihre Eltern auf der Ephesos-Tour begleiten.

Anna & Eduard31-35
Mai 2008

Artemis Tempel ist ohne Reiseleitung nichts sagend

4,0 / 6

Aber mit Volkan, das war unserer Reiseführer, können diese Steine sehr interessant werden. Wir geben zu, dass das was man zu sehen bekommt nicht viel ist aber wenn man die Geschichte und den Hintergrund dazu hört, dann ist sehr interessant. Eintritt ist frei. 1.) Tipp: nur mit Reiseführung hinfahren, da sonst nicht lohnenswert 2.) Tipp: nichts bei den VIELEN Verkäufern kaufen, vor allem nicht die gefälschten, überteuerten Münzen.

Hermann46-50
September 2006

Schnell vergessen oder besser gar nicht erst hin

1,0 / 6

Der sogenannte Artemis-Tempel sind anderthalb zusammengestückelte Säulen auf einer Wiese neben der Straße nach Selcuk. Reine Zeitverschwendung - selbst im Urlaub.