Barbarathermen
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Barbarathermen
Die Barbarathermen waren in unserem Gebiet die größten römischen Badeanlagen. Bereits im 2. Jahrhundert wurden sie erbaut. Noch heute finden Ausgrabungen statt. Besichtigung ist kostenlos möglich. Über einen Besuchersteg und sehr vielen Infotafeln, wird einem die Therme nähergebracht. Ein Besuch lohnt sich.
Größte römische Badeanlagen nördlich der Alpen
Die Barbarathermen sind die größten römischen Badeanlagen nördlich der Alpen. Sie wurde um das 2. Jahrhundert n. Chr. von den Römern erbaut. Heute zutage dauern die Ausgrabungen immer noch statt. Über einen Besuchersteg der quer über das Ausgrabungsfeld führt, kann die Anlage kostenlos besichtigt werden. Auf neun Infotafeln werden nützliche Informationen und anschauliche Grafiken über das Areal der Barbarathermen gegeben. Das Areal der Barbarathermen ist noch in der Ausgrabung und nicht so schön restauriert wie die bekannteren Kaiserthermen, aber absolut sehr sehenswert.
Teils noch in Arbeit - wird gewiss sehr schön
Die Stätte der Barbarathermen liegt ca. 350 m entfernt von der Mosel und der Römerbrücke. Sie verläuft entlang der Südallee und wird seitlich begrenzt von der Bäderstraße und der Friedrich-Wilhelm Straße. In der Friedrich-Wilhelm-Straße ist der Eingang, allerdings kann man den Steg über das Gelände zur Zeit auch ab der Bäderstraße betreten. Der Zugang zu diesem Steg war bei meinem Besuch weit über die angegebenen Zeiten hinaus geöffnet. Zu der Anlage: Während der Vorplatz und das Empfangshäuschen in der Friedrich-Wilhelm-Straße perfekt hergerichtet sind, herrscht auf der Stätte ein wenig Chaos. :-) Ich habe hier ein Foto von der Infotafel vor Ort hochgeladen (eine Luftansicht), wo deutlich die Grundrisse, etc. zu erkennen sind. Dies ließ sich – für mich - auf dem Gelände nicht nachvollziehen: Die vielen kleinen und großen Überdachungen, die Aufschüttungen, etc. machten mir jegliche Orientierung so gut wie unmöglich. Einzig gegen Ende des Stegs Richtung Bäderstraße waren größere und fertige (?) Teile der Stätte auszumachen. Dabei handelt es sich um hochgezogene Mauern und Durchgänge im Stil der Kaiserthermen, wobei einige Durchgänge auch in unterirdische Bereiche zu führen scheinen. Näher betrachten kann man dies allerdings nicht, da die Anlage nur ab dem Steg besichtigt werden darf. Das Betreten der Stätte ist nicht gestattet, was aufgrund der dort laufenden Arbeiten auch verständlich ist. Die Fotos habe ich ab dem Steg bzw. ab Bäderstraße / Friedrich-Wilhelm-Straße / Südallee über die Umzäunung hinweg aufgenommen. Der Gang über den Steg war jetzt im Februar 2016 kostenfrei. Mein Fazit: Ich habe meinen Besuch auf keinen Fall bereut, und ich denke auch, dass die Stätte nach Fertigstellung eine sehr schöne sein wird. Zur Zeit kann ich aber leider – „bei aller Liebe“ zu derartigen Stätten :-) - nicht mehr als 5 Daumen vergeben, da vieles doch einfach recht wuselig war.
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