Burg Teck

1955 zum Wanderheim ausgebaut

Erstmals urkundlich erwähnt wird die Burg Teck im Jahre 1152. Verschiedene Funde zeigen, dass sie schon im letzten Viertel des 11. Jahrhunderts erbaut worden sein kann. Für die ersten Herzoge von Teck war die staatliche Burg Schauplatz einer fürstlichen Hofhaltung. Herzog Karl Alexander von Württemberg plante die Burg Ruine zu einer modernen Festung auszubauen. Die Arbeiten begannen 1736, wurden jedoch schon ein Jahr später mit dem Tod des Herzogs wieder eingestellt. Das Oberamt Kirchheim erteilte 1738 die Erlaubnis zum Abbruch der Burg, so dass teilweise nur noch die Grundmauern erhalten blieben. 1941 erwarb dann der Schwäbische Albverein die Burg Teck und baute sie 1955 zum Wanderheim aus.