Dom
Paderborn/Nordrhein-WestfalenHotel nähe Dom
Infos Dom
Hohe Dom Domplatz 3 33098 Paderborn Telefon: +49(5251)1251287 E-Mail: info@erzbistum-paderborn.de Internet: http://www.erzbistum-paderborn.de/dom/ Maße des Domes Länge (von Osten nach Westen): 104 m Breite des Ostquerhauses im Lichten: 49,3 m Breite mit Seitenkapellen: 37 m Breite ohne Seitenkapellen 31,5 m Höhe des Mittelschiffs (bis Gewölbeschlusssteine) 19,2 m Höhe des Turmes 93 m Führungen im Hohen Dom zu Paderborn werden von ausgebildeten und vom Metropolitankapitel beauftragten Mitgliedern des Domführungsdienstes der Domgilde durchgeführt. Information und Anmeldung Dombüro Domplatz 18 33098 Paderborn Telefon: +49(5251)1251630 E-Mail: dombuero@erzbistum-paderborn.de
Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Dom, Krypta und Domkreuzgang – alles sehr schön
Ich habe den Dom durch den Haupteingang – das Paradies genannt - am Markt / ab dem Domplatz betreten. Das dortige Portal ist sehr schön gestaltet mit Maria mit dem Kind in der Mitte der Tür, links und rechts von ihr jeweils 3 Apostel und eine Heiligenfigur. Direkt links neben Maria soll Petrus stehen und direkt rechts Paulus. Weiterhin werden Jakobus der Ältere, Johannes und die Hl. Katharina genannt. Nach dem Betreten des Doms ist mir zuerst der Taufstein umgeben von einer Taufschranke und den Aposteln aufgefallen. Sehr schön. Anschließend bin ich auf der linken Seite der Kirche Richtung Chor gegangen und kam an mehreren perspektivischen Gittern vorbei. Durch zwei dieser Gitter habe ich nicht geschaut und somit u. a. den Margarethenaltar verpasst. Nicht verpasst habe ich das Gitter vor der Dreifaltigkeitskapelle und auch die recht große Truhe, die – denke ich – eine Reliquientruhe ist, wie man sie auch im Diözesanmuseum sehen kann. Anschließend kam ich zu einem weiteren Gitter, hinter dem die Josefskapelle zu finden ist. Sehr schön dann der Chorbereich und nahebei die Pietà – ebenfalls hinter einem Gitter. Pietà = der Moment, in dem Jesus vom Kreuz abgenommen und ins Grab / in den Schoss seiner Mutter gelegt wird. Sehr schön auch die Kanzel, das Fürstenberg-Grabmal und der Blick hoch zur Orgel. Anschließend habe ich mich hinunter in die Krypta begeben. Beeindruckend und – wie zu lesen ist – vor noch nicht zu langer Zeit neu gestaltet, 2023 eingeweiht. Die eine oder andere Information in den von mir unten erwähnten Quellen traf dadurch (?) bei meinem Besuch nicht mehr zu = was früher in der Krypta zu sehen war, war teils - jetzt im September 24 - im Diözesanmuseum. Zur Krypta: Im schönen Vorraum findet man z. B. die Grabplatte des Bischofs Meinwerk aus dem 13. / 14. (?) Jahrhundert. Drei Erzbischöfe wurden im 20. Jahrhundert bzw. 2002 in Nischen beigesetzt. Neu in der Krypta der Altar. Unter ihm das Ebenholzkästchen mit Reliquien des heiligen Liborius. Und noch zu erwähnen: Zur Krypta hinunter gibt es jetzt einen Aufzug. Nach dem Besuch der Krypta ging es zum Domkreuzgang, hinaus zu den Gräbern. Von den drei Hasen hatte ich noch nicht gehört und sie daher auch nicht oberhalb des Brunnens fotografiert. Was ich aber – denke ich – entdeckt habe, ist die Platte einer Grabkammer, auf der Jona vom Wal wieder ausgespuckt wird… mit anderen (?). In dieser Kammer liegen Gebeine aus früheren Gräbern. Weiterhin fand ich dort die Reste einer Luftmine, die 1945 im Kreuzgang explodierte und 14 Menschen tötete. Ich bin anschließend wieder zurück ins Gebäude gegangen - überall gab es Schönes zu sehen - und bin dann draußen zu einem Parkplatz gekommen. Und nicht weit davon entfernt kam ich zur Kaiserpfalz, die ich eigentlich auch gern besichtigt hätte, die aber wegen Arbeiten geschlossen war. Quellen: wikipedia.org / Lehmstedt, Paderborn Ein Stadtrundgang
Dom Paderborn zu empfehlen
Mir gefällt der Dom in "meinem" Paderborn. Wer ihn sich anschauen will kann vormittags immer vorbeikommen. Dieser Ort gibt mir die Möglichkeit dem Alltag kurzzeitig zu entfliegen.
Dom mit dem berühmten „Drei-Hasen-Fenster“
Eine kleine Kuriosität an dem schönen Dom ist das „Drei-Hasen-Fenster“ im Kreuzgang, das zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden ist. In früheren Zeiten suchte jeder Wandergeselle dieses Fenster auf, heute ein Muss für jeden Besucher. Die Arbeit eines geschickten Steinmetzes zeigt drei Hasen, von denen jeder zwei „Löffel“ hat, insgesamt sind es aber nur drei.
DOM Paderborn
Sehenswert in Paderborn ist natürlich der DOM St. Maria, St. Liborius, St. Kilian und gehört zum Erzbistum. Nach einem Großbrand wurde dieser im Jahre 1000 wiederaufgebaut und im Jahre 1015 kam dann die Einweihung, danach war dieser Dom wieder platt und wurde nochmalig errichtet im 13. Jahrhundert. Der Dom ist immer geöffnet, eine gewaltige Baukunst keine Frage und im Inneren viele Seitenaltare und schon zu frühen Morgenzeiten machen viele dort ihr Gebet. . Adresse: Domplatz 33098 Paderborn www.dom-paderborn. de/
Schöner Dom in Paderborn
Ein absolutes Highlight ist der Dom. Zwar nicht der grösste, aber sehr schön gebaut. Sollte man sich ansehen
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