Emilios (geschlossen)
Esquinzo/FuerteventuraHotel nähe Emilios (geschlossen)
Infos Emilios (geschlossen)
Die Bar Emilio liegt direkt neben dem Robinson Club Esquinzo Playa und ist aktuell geschlossen (Stand 15.10.2012)
Neueste Bewertungen (16 Bewertungen)
Emilios ist noch immer so gut wie vor 2 Jahren
Wir waren 2008 schon mehrmals bei Emilio, und da wir mal wieder auf Fuerte waren, war unser erster Weg gleich wieder zu Emilio. Alles war, als wäre man nie weg gewesen, auch die Löcher im Holzfußboden waren noch da, nur noch ein bisschen größer. Aber das Aioli, das Essen und die Champagner-Sangria waren noch immer ein Gedicht. Wir waren 2 Wochen lang fast jeden Tag dort essen. Sonntags haben wir auch wieder am Paella-Essen teilgenommen. Am besten vorher anmelden, dann wird einem auch ein Tisch reserviert. Man sitzt stundenlang mit traumhaftem Blick aufs Meer, gutem Essen, leckeren Getränken, was will man mehr. Es soll schon was heißen, wenn man selbst die AI-Gäste des Robinson-Clubs jeden Tag bei Emilio sieht.
Die 39 Stufen vom Strand rauf lohnen sich wirklich
....man wird belohnt mit: einem fantastischen Ausblick einer wirklich leckeren Spezialität des Hause (al ajilo) und einem (fast) immer gut gelaunten Emilio, der an guten Tagen auch mal ein Likörchen spendiert. Also wir waren dieses Jahr mit unseren Freunden aus München zum 3 mal nach 2005 und 2007 im Fuerteventura Princess und jedesmal gehört Emilio zum Pflichtprogramm. Viele Gruesse Fam. Meyer aus 52525 Heinsberg
Der perfekte Urlaub
Der perfekte Urlaub! Das Rauschen und die Wellen des Atlantiks fünf Meter entfernt, 10 Kilometer Sandstrand auf der linken und der rechten Seite, immer herrliches Wetter mit unendlich viel Sonnenschein, köstliche Champagner-Sangria, eisgekühlt mit frischen Früchten, immer freundliche Bedienung und im Hintergrund aktuelle spanische Musik. Das ist in Kurzform die „Strandbar Emilio“ auf der Kanaren-Insel Fuerteventura. Gelegen am Playa Esquinzo unterhalb des „Club Robinson Esquinzo Playa“, etwa drei Meter über dem Meeresspiegel und je nach Jahreszeit und Gezeitenstand manchmal nur einen Meter vom Meer entfernt. Die Insel Fuerteventura ist natürlich ein wunderschöner Platz für Emilio’s urige Strandbar. Fuerteventura, man liebt oder hasst diese Insel. Das ganze Jahr über Sommer, immer windig, so dass die gefühlte Temperatur, trotz permanentem Sonnenschein, angenehm und erträglich ist. Kein Ballermann-Flair, eher eine Insel für Individualisten und Menschen, die relaxen möchten. Ein Platz, der für Surfer aufgrund des Windes und Wellenganges ein Eldorado ist, der wohl schönste und längste Strand Europas (wo ist es schon möglich, mehrere hundert Meter Sandstrand für sich alleine nutzen zu können?!), karge Vegetation vulkanischem Ursprungs und die besondere kanarische Küche bilden das Hintergrundbild für unseren Lieblingsplatz an der kanarischen Küste. Morgens um 10:00 Uhr geht’s los. Dann kommt Emilio mit seiner Mannschaft in und auf dem roten Toyota Pickup den Strand entlang gebraust, alle „Frühschwimmer“ entlang des Weges werden mit einem fröhlichen „Hõla“ gegrüßt und ordentlich „bewunken“. Die letzten drei „Höhenmeter“ zur Strandbar werden mit halsbrecherischer Sicherheit überwunden und das Team entsteigt unversehrt dem Fahrzeug. Zehn Minuten später ist die Bar geöffnet und die ersten Gäste erhalten bereits einen Kaffee, Espresso oder einen Softdrink. Keiner der Gäste wird nachdem er sein Getränk geleert hat aufgefordert zu zahlen und möglichst schnell den Platz für „neue“ Gäste zu räumen, wie das leider in vielen anderen Restaurationen der Fall ist. Man wird gefragt, ob man noch einen Wunsch hat. Verneint man dies, kann man gerne auf seinem Platz sitzen bleiben, ohne weiter zu verzehren. Möchte man aber noch etwas essen oder trinken, wartet Emilio mit fast allem auf, was das Herz begehrt. Die Salate sind knackig frisch, die Pasta al dente, die Gambas köstlich und die Paella hat gehöriges Suchtpotential. Wer dazu ein Bier aus einem tiefgekühlten Glas oder Emilio’s Spezialität, die Champagner-Sangria trinken möchte, ist hier genau richtig. Natürlich kommt auch bei Emilio irgendwann der Zeitpunkt, an dem man seine Getränke und Speisen zahlen sollte. Dann erlebt man allerdings die nächste Überraschung: sehr, sehr moderate Preise. Die Buchung eines All-Inklusive-Clubs stellt sich spätestens jetzt als Fehlinvestition heraus. Und um dem ganzen noch das Krönchen aufzusetzen, erhält man mit der Rechnung meistens noch einen Brandy oder wahlweise einen Kaffee oder Espresso. Das Ambiente der Strandbar ist eher „retro“ als „stylisch“ zu bezeichnen. Der Fußboden aus Holz kann bei Belastung durch einen seit zwei Wochen durch zahlreiche Buffetbesuche „gestählten“ Urlauber ein, zwei Zentimeter nachgeben, ohne jedoch unsicher zu wirken. Die Sonnenschirme sind auch eher „historisch“, erfüllen aber prima ihren Dienst, die Bestuhlung und Tische sind zweckmäßig und bequem, aber eben nicht „ultrahip“ und modern. Aber genau dieses urige Flair ist es eben, was die zahlreichen Stammgäste von Emilio so lieben. Nicht unerwähnt bleiben, weil ein wesentlicher Faktor für den hohen Anziehungsfaktor, darf natürlich das Team von Emilio’s Strandbar: Der Chef Emilio, ruhender Pol, immer ein persönliches Wort für seine Gäste und Erfinder seiner Champagner-Sangria und der köstlichen Paella. Guevara, Sohn von Emilio, Junior-Chef, temperamentvoller Kanare und stolzer Papa, hat auch für die jüngeren Gäste immer ein offenes Ohr. David, schlechte Laune scheint aus seinem Genmuster entfernt worden zu sein, jeder Wunsch der Gäste wird schnell und mit Freude erfüllt. Oscar und Foris, die Meister der leckeren Küche, schnell und mit unglaublicher Ausdauer zaubern sie köstliche Snacks und Hauptspeisen, ohne die gute Laune zu verlieren. Wenn abends gegen 18:00 Uhr der rote Pickup über den Strand fährt und die Mannschaft mit immer noch gleichbleibend guter Laune die Badegäste durch Winken und „Adios“- Rufen verabschiedet, wird einem wieder bewusst, dass ein wunderschöner Tag auf Fuerteventura zu Ende geht. Eine nicht unbedeutende Zahl von Urlaubern kehrt übrigens immer wieder nach Fuerteventura an diesen Strandabschnitt zurück, weil Fuerteventura ohne Emilio nur halb so schön, entspannend, lustig und reizvoll wäre. Im Oktober heiraten wir und was glauben Sie, wo unsere Flitterwochen hingehen?? ;-) Didi und Sabine
Na ja?
Aufgrund der viele positiven Bewertungen wollten wir es auch einmal ausprobieren und waren etwas enttäuscht. Die "Gambas al aioli" haben uns nicht besonders geschmeckt und waren dazu noch relativ teuer. Das Brot wurde extra mit einem EUR berechnet. Das haben wir noch nie erlebt. Das Bier in eisgekühlten Gläsern war klasse.
Klasse
Alle Mitarbeiter Emilios sehr freundlich und um Ihre Gäste bemüht. Ab dem zweiten Tag mit Handschlag begrüßt und sich nach dem Wohlbefinden erkundigt. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
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