Fränkisches Museum Feuchtwangen

Feuchtwangen/Bayern
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Infos Fränkisches Museum Feuchtwangen

Fränkisches Museum Feuchtwangen Museumsstraße 19 D-91555 Feuchtwangen Bayern Telefon: +49 9852 2575 E-Mail: info@fraenkisches-museum.de Internet: http://fraenkisches-museum.de/ Eintrittspreise Erwachsene: 4,- € Ermäßigte: 3,- € Schüler, Studenten: 1,- € Familienkarte: 6,- € Führung: 30,- € zzgl. 3 € pro Person Während der Winterschließungszeit können Gruppenbesuche unter der Telefonnummer +49 9852 615224 vereinbart werden. Tourist Information Feuchtwangen Marktplatz 1 D-91555 Feuchtwangen Bayern Telefon: +49 9852 90455 Telefax: +49 9852 904250 E-Mail: touristinformation@feuchtwangen.de Internet: http://www. tourismus-feuchtwangen.de Koordinaten 49° 10′ N, 10° 19′ O

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Snake Plissken51-55
November 2019

Fränkische Museum Feuchtwangen

6,0 / 6

Das Fränkische Museum in Feuchtwangen gehört zu den bedeutendsten Museen im süddeutschen Raum, hier wird das Wohnen und Leben der Menschen in den frühen Epochen gezeigt, auf guten 2.000qm kann man sich dort austoben. . Adresse: Museumstraße 19 91555 Feuchtwangen, Deutschland . Öffnungszeiten: Montag Geschlossen Dienstag Geschlossen Mittwoch 13:00–20:00 Donnerstag 13:00–20:00 Freitag 13:00–20:00 Samstag 13:00–20:00 Sonntag 13:00–20:00 . Telefon: +49 9852 615224 . Internet: www. fraenkisches-museum. de

Rainer56-60
November 2015

Nett und interessant

5,0 / 6

DAs fränkische Museum liegt im Zentrum von Feuchtwangen. Das Museum ist eines der schönsten und ältesten Landschaftsmuseen in Süddeutschland. Das Thema des Museums ist das Wohnen im ländlichen Bereich von Franken mit all seinen Bräuchen etc. Die sehr interessante Volkskunstsammlung umfasst auf 2000 m² Ausstellungsfläche Möbel, Fayencen, verzierten Hausrat, Liebesgaben, Brauchtümliches und religiöse Kunst. Das Museum existiert seit 1926 und wurde nach langem Umbau in 2008 neu eröffnet. Der Eintritt beträgt € 3.-. Geöffnet täglich außer Montag/Dienstag.

Wolfram66-70
September 2014

Bäuerliche Kulturgüter im Fränkischen Museum

6,0 / 6

Das Fränkische Museum erreichten wir, als wir den Marktplatz von Feuchtwangen am achteckigen Brunnen vorbei durch die Museumsstraße in südöstlicher Richtung verließen. Die Geschichte des Museums geht auf die Gründung des Vereins für „Volkskunst und Volkskunde“ Anfang des 20. Jahrhunderts zurück. Mit der Sammlung und Ausstellung von wertvollen Einzelstücken wie der spätgotische Annenaltar aus Sachsbach und die alte Rokoko-Feuerspritze wurde der Grundstein für das Fränkische Museum gelegt. Weitere Privatsammlungen konnten nach der Eröffnung des Museums in einem historischen Fachwerkgebäude im Jahre 1926 in diese Räumlichkeiten überführt werden . Im Laufe der Jahre hat es sich zu einem der schönsten Volkskunstmuseen an der Romantischen Straße entwickelt. Wir zahlten im September 2014 pro Person 3,00 EUR Eintrittsgeld. Neben einer Sammlung ländlicher und bürgerlicher Kultur- und Gebrauchsgegenstände konnten wir eine mannigfaltige Spezialsammlung von Zinn, Glas, Fayence, Steinzeug, Steingut und Porzellan sowie eine funktionierende Hammerschmiede besichtigen. Eine alte Scheune beherbergt neben bäuerlichen Utensilien ein sogenanntes „Rosswerk“, wie Feuchtwangen es in seiner „Rossmühle“ besaß. Im Museumsgarten entdeckten wir außer der Schmiede noch ein Flachsbrechhaus und einen Pferdegöpel. Wechselnde Sonderausstellungen und Lesungen sind im erweiterten Angebot.