Gereonshaus Köln

Köln/Nordrhein-Westfalen
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Infos Gereonshaus Köln

Das "Gereonshaus", befindet sich in der Gereonstraße 18–32 im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord. Das ursprünglich vierstöckige Büro- und Geschäftshaus mit einer symmetrischen Fassade wurde in den Jahren 1909/1910 nach den Plänen des Architekten Carl Moritz im neoklassizistischen Stil erbaut. Der im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigte Komplex wurde zwischen 1950 und 1952 von dem Architekten Peter Franz Nöcker vereinfacht wiederaufgebaut und dabei um ein Geschoss aufgestockt. Das Gebäude bietet etwa 9.800 Quadratmeter Bürofläche und beherbergt Organisationen wie den Deutschen Städtetag. An der Fassade befindet sich ein Relief des Heiligen Gereon. Das Gebäude ist seit 1988 denkmalgeschützt.

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Enelore66-70
Juli 2025

Erbaut 1909-1910, Wiederaufbau nach dem Krieg

4,0 / 6

Auf dem Weg von unserem Hotel im Mediapark zum Dom sind wir u.a. auch am sogenannten Gereonshaus in der Gereonstraße 18–32 vorbeigekommen. Dieses Bauwerk stammt ursprünglich von 1909 / 1910. Es wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt, konnte aber zwischen 1950 und 1952 wieder hergestellt werden. Es ist ein repräsentatives Gebäude, das ursprünglich als Kontorhaus genutzt wurde.

Herbert66-70
Juli 2025

Das Gereonshaus in Köln, Gereonstraße 18-32

5,0 / 6

Das Gereonshaus, das sich in Köln in der Gereonstraße 18–32 befindet, wurde 1909-1910 als Kontorhaus für kaufmännische Gewerbetreibende aller Art errichtet (mit Büro- und Lagerräumen, Ausstellungsflächen und Ateliers). Im Zweiten Weltkrieg wurde auch das Gereonshaus schwer beschädigt. Ein Wiederaufbau erfolgte zwischen 1950 und 1952. Die ca. 60 Meter lange Straßenfront ist recht beeindruckend. Über einem Portal sieht man eine Steinplatte, auf der der Heilige Gereon auf einem Pferd dargestellt ist.