Hanseviertel
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Infos Hanseviertel
Das Shopping Center "HanseViertel" liegt zwischen Rathausmarkt, Jungfernstieg und Gänsemarkt im Herzen von Hamburg. Der Glaskuppelbau wurde nach den Plänen des Hamburger Architekturbüros GMP (van Gerkan, Marg und Partner) in zweieinhalbjähriger Bauzeit errichtet. Bei seiner Eröffnung im November 1980 war es die größte Einkaufspassage Europas und eine wettergeschützte Alternative zur Mönkebergstraße. Derzeit bieten in dem Einkaufszentrum mehr als 60 Boutiquen und Fachgeschäfte auf einer Verkaufsfläche von etwa 9.000 Quadratmetern ihre Waren an. Außerdem gibt es acht Restaurants und Cafés. Veranstaltungen und Ausstellungen runden das Angebot ab. Die Einkaufspassage verfügt auch über ein Parkhaus mit 440 Stellplätzen, das rund um die Uhr geöffnet hat. Der Gebäude-Komplex umfasst zusätzlich noch ein Hotel, Büros und Wohnungen. Homepage: http://www.hanse-viertel.de/
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Rundgang durch Luxus und hanseatische Lebensart
Das Hanseviertel war eine der ersten Ladenpassagen Deutschlands und wurde bereits 1980 in der Hamburger City zwischen Große Bleichen und Poststraße eröffnet. Warmer Backstein bestimmt das Bild des Hanseviertels, welches auf 9000 Quadratmetern Fläche derzeit 53 Einzelhandelsgeschäfte vereint. Nicht nur in der großen Rotunde, sondern auch in den restlichen Bereichen der Mall herrscht Tageslicht, welches durch die hohen Glasdächer fällt und besonders im Sommer für eine angenehme Outdoor-Stimmung sorgt. Der Branchenmix des inzwischen unter Denkmalschutz stehenden Hanseviertels ist angenehm gemischt: Von „Fischerhemden Uwe“ über Confiserien, Hummerstand und Feinkost-Läden bis zum Cashmere-Fachhändler findet man unendlich viel zum „Stöbern und Staunen“. Die Passage „Hanseviertel“ vereint für mich hanseatisches Understatement, entspannte Lebensart und ein Quantum Luxus – auch ohne direkte Kaufabsicht lohnt sich der Rundgang sicherlich.
Einkaufen unter den Glaskuppel
Das Hanseviertel ist eines der ältesten Einkaufsviertel in der Hamburger. Es wurde im Jahre 1980 eröffnet. Sehenswert ist die schwimmende Weltkugel aus Granit. Es gibt ca. 80 Geschäfte.
Helle, freundliche Einkaufspassage
Das Hanse-Viertel ist nach meiner Ansicht ein Einkaufszentrum der schöneren Art. Es hat eine schöne Fassade, im Innenbereich hat es durch die Glaskuppeldächer viel Licht und ist dadurch eine schöne helle Passage. Wenn man von der Binnenalster / dem Jungfernstieg in die Große Bleiche einbiegt, so kommt man nach ca. 100 - 150 Metern zum Eingang vom Hanse-Viertel (an der Ecke zur Poststraße auf der rechten Seite). Über dem Eingang befindet sich ein Glockenspiel aus 23 Glocken. Man kann schön durch das Hanse-Viertel bummeln, in das eine oder andere Geschäft schauen (und evtl. auch den Einkaufsversuchungen nachgeben).
Mehr als ein Einkaufsparadies
Die aus roten Backsteinen und Klinker errichtete Fassade der Einkaufspassage Hansa-Viertel ist ein Blickfang an der Ecke Poststraße / Große Bleichen. Obwohl das Gebäude erst im Jahr 1980 eröffnet wurde, steht es seit Anfang 2018 unter Denkmalschutz. In dem Hansa-Viertel sind diverse Geschäfte, Restaurants und ein Hotel untergebracht. Dazu Büros, Wohnungen und eine Tiefgarage. Nach meiner Meinung handelt es sich hier um ein architektonisch äußerst schönes Gebäude, sowohl von außen, als auch von innen. Für Freunde und Freundinnen des Shoppings außerdem sicherlich ein Paradies.
Was soll denn aus dem Hanseviertel werden?
Als im Jahr 1980 dieses EKZ eröffnete, war der Tempel der Käufer geschaffen. Von Aussen ein Backsteingebäude, so wie man sich ein Kontorhaus vorstellt, aber doch nicht so recht einladend für meinen Geschmack. Im Innern gibt es lange Gänge die mehrheitlich aus Backstein und viel Glas bestehen, für meinen Geschmack keine warme Einkaufsatmosphäre. Dafür aber noble internationale Markenshops die kühl auf Kunden warten. Dann oh Schreck, im Nov. 2017 brachte der NDR einen Beitrag, das Hanseviertel soll abgerissen werden. Das Hanseviertel mit 60 Läden besteht seit fast 38 Jahren, wenige Kunden und wirtschaftlich ist das nicht weiter zu betreiben......... Man wollte dort auch Wohnungen für den gehobenen Geldbeutel schaffen , also Eigentumswohnungen, auch Sozialwohnungen könnte man dort schaffen, oder ist das jetzt Pflicht ??? Ja so könnte man denn das EKZ wesentlich schöner schaffen und in die Höhe bauen, aber wer will denn eine teure Wohnung kaufen wenn auch etwas separat Wohnungen für die Unterschicht entstehen ?? Im Januar kommt die Nachricht, das Hanseviertel ist unter Denkmalschutz gestellt worden, ach du je, jetzt geht das "Besserwissen " der Bürger aus HH los. Also, ich als kleiner Kenner von Hamburg, da sollte man doch einen Kompromiss finden können....!! Denn ich bin gerne dort , aber nicht wegen der schönen Atmosphäre, sondern wegen des Hummerstandes, obwohl ich mir keinen Hummer leiste und wegen der himmlischen Pralinen und Torten von Leysieffer, auch kaufe ich unten im Edeka Markt gerne ein.
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