Herrenhäuser Gärten
Hannover/NiedersachsenHotel nähe Herrenhäuser Gärten
Infos Herrenhäuser Gärten
Das Gartenensemble ist ein bemerkenswertes Beispiel für Gartenkunst. Der Große Garten zählt zu den bedeutendsten Barockgärten in Europa und ist das historische Kernstück, er wurde wie der Berggarten im 17. Jahrhundert angelegt. Im Berggarten befindet sich das Aquarium Sea Life Centre. Mit dem Bau der im englischen Stil gehaltenen Georgen- und Welfengarten wurde im 18./19. Jahrhundert begonnen. Das Schloss Herrenhausen wurde rund 70 Jahre nach seiner Zerstörung neu errichtet. Es beherbergt das Schlossmuseum. Verfasst von HolidayCheck
Neueste Bewertungen (17 Bewertungen)
Sicherheit ist Null
Feuerwerk: ist sehr schön aber Sicherheit ist reine Katastrophe!!!! Die Taschen werden nicht geürüft,was sich in der Tasche wo die Klappstühle transportiert werden befindet wird auch nicht geprüft.da kann man auch Granatenwerfer reinschleppen-guckt keiner rein!!!Wahnsinn!!!!!! Zu viele Leute,Fluchtwege überfüllt mit Menschenmasse! Lebensgefahr bei Panik ist hier enorm hoch!!!!! Nie wieder!!!!! So ein Veranstaltung verdient höchste Sicherheit und gute Organisation-was hier in Hannover komplett fehlt! Schade und von uns ein klares Nein!!!!!
Lohnende Sehenswürdigkeit, Herrenhäuser Gärten!
Zu den sehr guten Ausflugszielen in Hannover gehören sicherlich die sehr schönen Herrenhäuser Gärten. Für uns sind die Herrenhäuser Gärten eine lohnende Sehenswürdigkeit auf einer Tour durch Hannover und eine klare Weiterempfehlung wert!
Ein Gartentraum der Superlative
Die Herrenhäuser Gärten als bedeutendste Barockgartenanlage Europas umfassend in einem Reisetipp vorstellen zu wollen, ist schlicht unmöglich. Alles begann mit dem Bau eines Schlosses 1666 durch den Herzog Johann Friedrich, der neben dieser Sommerresidenz in Herrenhausen auch einen Lustgarten anlegen ließ. Die Folgezeit war von Ausbau und Vergrößerung geprägt – auf einem Areal von 50 Hektar, was damals der gesamten Innenstadt Hannovers entsprach, entstanden Blumengärten und die Kaskade, der Große Garten mit seiner Parterre, Schwanenteiche und Gartentheater, ja sogar ein großer grüner Irrgarten. Die „Große Fontaine“ schickte ihr Wasser zunächst 35, wenige Jahre später sogar 70 Meter in den Himmel, was in Europa als technische Sensation bewundert wurde. Während die Herrenhäuser Gärten um 1710 ihren glanzvollen Höhepunkt erlebten, folgte danach ein kontinuierlicher Niedergang, denn die königliche Personalunion von Hannover und England führte zur Abwesenheit der Herrscher, die sich nun mehr in London aufhielten. Auch die spätere preußische Herrschaft war den Herrenhäuser Gärten nicht eben zuträglich, denn in dieser Zeit verwahrloste die Anlage zunehmend. Erst die Gärtnerdynastie Wendland, die sich über drei Generationen im 18. und 19. Jahrhundert um die Gärten kümmerte, legte den Grundstein zum heutigen Barockgarten-Paradies. Als Besucher gelangt man nach dem Eingangsgebäude zunächst in den Blumengarten und zur Kaskade, die aus dem Jahr 1676 stammt und zu den ältesten erhaltenen Bauwerken der Gärten zählt. Von dort sollte man sich einfach nach Gusto durch den Großen Garten treiben lassen, wobei ein kostenloser Gartenplan dabei helfen kann, sich zwischen unglaublichen 35 Kilometern Buchsbaum- und Hainbuchenhecken zurecht zu finden. Mit Sondergärten, der Großen Fontaine, den Ornamenten des Parterre, unzähligen Skulpturen und den beiden Tempeln „Remy de la Fosse“ kann man wunderschöne Stunden in den Herrenhäuser Gärten verbringen, zu denen außer dem Großen Garten auch noch der Berg- und der Georgengarten gehören.
Herrenhäuser Gärten
Im Jahr 1638 lässt Herzog Georg von Calenberg einen Gemüsegarten für den herzoglichen Hof anlegen. Bis heute wurde der Garten erweitert und umgebaut. Es entstand der Georgengarten mit dem Leibniz-Tempel. Später der Georgengarten. Östlich des Georgengartens liegt der Welfengarten Heute liegen viele grüne Oasen in der Stadt und sind für jedermann zugänglich.
Viele Unzulänglichkeiten
Wir besuchten die Herrenhäuser Gärten Anfang Oktober 2018. Der Eintrittspreis pro Person betrug 8 €, dafür "erhielten" wir: - keine Tageskarte, sondern ein Ticket für einen einmaligen Eintritt. Wenn man den Park verlassen möchte, um nur einmal zum Auto zurück zu gehen, verliert das Ticket seine Gültigkeit. - von 12 bis 15 Uhr eine Pause der sog. Wasserspiele. Davon abgesehen, dass es gar keine Wasserspiele gibt, sondern ganz normale Fontänen, ist es eine Zumutung, für Besucher mit kleineren Kindern die Fontänen 3 Stunden lang abzustellen. Wir kamen um 12 Uhr und mussten unsere Kinder bis 15 Uhr vertrösten. - unfreundliches Personal, wie wir es selten erlebt haben. - und im Café durften wir lange über 1 Stunde auf 2 Teller Kürbissuppe und einen Kaffee mit Kuchen warten. Die Organisation des Café im Park ist ein reines Chaos. Friedemann Paulus Tannenweg 14 55218 Ingelheim
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