Immaculataweg

Pfaffenhofen an der Roth/Bayern
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Hubert61-65
Februar 2020

Spazierweg der Bärbel Rueß von 1940 (Immaculata)

5,0 / 6

Der Immaculataweg beschreibt einen Wald- und Wiesenweg der von Pfaffenhofen a.d. Roth in östlicher Richtung aus dem Ort hinaus, dann leicht bergauf durch einen Wald bis zur Gebetsstätte Marienfried führt. Auf diesem Weg soll der Pfaffenhofenerin Bärbel Rueß vor ca. 80 Jahren während ihres Spazierganges der Immaculata-Rosenkranz geoffenbart worden sein. Die Muttergottes soll ihr am 13. Mai 1940 erschienen und zu ihr folgendes gesagt haben: „Wenn du diesen Rosenkranz fleißig betest, wirst du mich besser kennenlernen“. Bärbel Rueß betete ab diesem Zeitpunkt häufig den Immaculata-Rosenkranz der durch die unbefleckte Empfängnis in den Kriegswirren das Vaterland schützt, leitet, heiligt und regiert. Der Spazierweg ist in seiner Gestaltung an sich nichts Besonderes, wird jedoch für die Gläubigen bei der „Nachwanderung“ als mystisch und glaubensvoll an die „sündenfreie Mutter Jesu“ empfunden. Am Ende des Weges sind zudem 21 Rosenkranzstationen erstellt worden.