Inselrundfahrt
Samos/GriechenlandInfos Inselrundfahrt
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Inselrundfahrt auf Malle
Die Inselrundfahrt durch das Unternehmen Nofrill war ein Gedicht. Die 55€ haben sich gelohnt. Die Pass Straßen wurden von unserem Busfahrer Pedro super gemeistert. Auch die Reiseleiterin Dori (Ihr Spruch die schönste Reiseleiterin Mallorcas zu sein) hat uns auf Deutsch alles gut beschrieben. Kann man nur weiter empfehlen.
Inselrundfahrt
Wir haben die kleine Inselrundfahrt bei dem RL im Hotel gebucht p.P. 15 € bezahlt. Zuerst sind wir in Richtung Zarzis gefahren wo wir ein Foto-Stopp vor dem Römer Damm gemacht haben. Dann haben wir kleiner Markt in Midoun besucht , weiter das Museum Guella , eine Töpferrei und am Schluss in Houmt Souk eine Teppichknüpferrei.Danach haben wir noch 1 Stunde Zeit sich auf dem Basar in Houmt Souk umzusehen. Es wa ein interessanter Ausflug und wir können es weiter empfehlen.
Die Holidaycheck-Usertreffen-Tagestour
Wir starten vormittags von Kokkari aus in Richtung Samos-Stadt/Vathi bis nach Pythagorion hinein, und folgen der Seitenstrasse zum ersten Etappenziel „Moni Spilianis“: Das kleine Kloster liegt oberhalb der Stadt an den Ausläufern des Ambelos-Gebirges und bietet schon vom Parkplatz aus einen tollen Blick auf die südliche Küstenlinie, die Kampos-Ebene und den Flughafen. Im Inneren der kleinen Anlage finden sich eine kleine Doppelkirche, eine neu errichtete Wohnanlage für Pilger und (neben den üblichen Wirtschaftsanlagen) die namengebende Grotte mit der darin versteckten Kapelle. Hier sollen vor ca. 400 Jahren zwei Ikonen entdeckt worden sein – und somit gilt das hier ständig tropfende Wasser als wundertätig… Wir hatten das Glück den Psalmengesängen einer griechischen Pilgergruppe in der Höhle lauschen zu dürfen. Ein tolles Erlebnis! Die Anlage ist ganztägig geöffnet ( ca. 9:00h – 20:30h ). Weiter geht die Fahrt. Erst zurück nach Pythagorion, dann westlich Richtung Chora. An der Platia des Dorfes folgen wir den Wegweisern Richtung Koumaradei bzw. Pyrgos und fahren über die breit ausgebaute Höhenstrasse unserem nächsten Stopp entgegen. Wir lassen das ( ebenfalls sehr schöne und einen Besuch lohnende ) Kloster „Moni Timiou Stavrou“ rechts liegen und halten erst für eine kurze Getränkepause hinter dem Ort Koumaradei an der Taverne „To Balkoni“: Die Aussicht über die weite Ebene ist grossartig. Leider ist der heute hier „tätige“ ( wir sparen uns den Begriff „arbeitende“ ) Österreicher die unmotivierteste, unhöflichste und unverschämteste Person, der wir seit langer, langer Zeit begegnet sind. So eine herabschätzende Behandlung von Gästen haben wir weder hier ( bei vorherigen Besuchen und anderem Personal ), noch anderswo auf dieser Insel erlebt. Also: Trinkgeld gespart, Schwamm drüber, weiter geht’s… Nur 5 Minuten folgen wir der breit ausgebauten Serpentinenstrecke und biegen dann schon zum nächsten Punkt der Tour ab. Das „Moni Megalis Panagias“ wartet: Hohe Mauern umschliessen eine kleine, völlig mit Fresken ausgemalte Kreuzkuppelkirche aus dem späten 16. Jhd. Einige Mönche, die seit der Renovierung der Klosteranlage hier wieder leben, verrichten ihr Tagewerk. Wir sind beeindruckt von der prächtigen Ikonostase und der Ruhe, die dieser Ort ausstrahlt. Allerdings haben wir auch das Glück das Kloster „der grossen Allheiligen“ ohne Busladungen von Besuchern erkunden zu können… Jetzt wird es Zeit für ein entspanntes Mittagessen. Unser Weg führt zurück zur Kreuzung, an welcher wir die Höhenstrasse aus Richtung Koumaradei verlassen haben. Hier halten wir uns links in Fahrtrichtung Pirgos. Wir passieren die engen Gassen des Ortes und nach wenigen Kilometern gemütlicher Fahrt – aufgrund der Höhe zwischen 500 und 600 Metern mit immer wieder tollen Panoramen auf die Küste – verlassen wir die Hauptstrasse. Wir folgen der „Beschilderung“ zum Dörfchen Neochori. Die Strasse ist weiterhin gut ausgebaut und zieht sich in teilweise engen Serpentinen in Richtung Küste. An einer T-Kreuzung geht es nach rechts – über eine asphaltierte Piste, mitunter recht eng und steil abfallend – durch Olivenhaine hindurch. Am Horizont zeigt sich nun auch das gewaltige Kerkismassiv. Diese Passage macht richtig Spass! Nachdem wir Neochori passiert haben kündigen Wegweiser unser nächstes Etappenziel an: Die kleine Küstensiedlung Ballos. Etwas versteckt am westlichen Strandende liegt die „Taverne Stella“: Wir sitzen im Schatten grosser Ölbäume und lassen uns längere Zeit mit zypriotisch geprägter Küche kulinarisch verwöhnen. ( Weitere Details s. im separaten Reisetipp ) Weiter geht es, zurück über die „Autobahn“ in Richtung Koumeika, und kurz vor dem Ort scharf links. Jetzt schon mit dem Fernziel Karlovassi. Einmal quer über die Insel – immer geradeaus… In Karlovassi halten wir uns erst Richtung „Limani“ ( Hafen ) und anschliessend Richtung „Potami“. Unser Ziel ist jedoch nicht der schöne Strand, sondern die darüber liegende Kapelle „Agios Nikolaos“ mit dem tollen Panoramablick auf das glitzernde Wasser und die schon recht tiefstehende Sonne. Das letzte „offizielle“ Reiseziel der Tour. Wir fahren jedoch noch kurz in das kleine Bergdorf Ambelos, weil Serpentinenfahren ja soviel Spass macht und sich die Eindrücke des Tages bei einem Landwein auf der Platia ja besser verarbeiten lassen sollen… Zur Nachahmung empfohlen!