Kreuzgang und Klostermuseum

Neuzelle/Brandenburg
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Infos Kreuzgang und Klostermuseum

Neuzelle Klostermuseum, Kreuzgang und Klausur Stiftsplatz 7 D-15898 Neuzelle Brandenburg Telefon: +49 33652 6102 Telefax: +49 33652 8077 E-Mail: Internet: http://www.neuzelle.de Öffnungszeiten Museumsshop Montag bis Sonntag von 10:00 - 17:00 Uhr Im Winter von 10:00 - 16:00 Uhr Eine halbe Stunde vor Schließung letzter Einlass, Führungen nach vorheriger Anmeldung oder mit Audio-Guide. Eintrittspreise pro Person, Kreuzgang Eintritt = 3,50 EUR, ermäßigt 2,50 EUR Familienkarte = 8,00 EUR (2 Erwachsene mit schulpflichtigen Kindern über 12. Jahre) Gruppen (ab 15 Personen) = 2,00 EUR Kinder bis 12 Jahre = Frei Benutzung Audioguide (deu, eng, pol) = Frei Kreuzgangführungen für Gruppen mit Anmeldung (ca. 45 Min) Bis 10 Personen = 15,00 EUR pauschal Ab 11 Personen = 1,50 EUR/Person Der Führungspreis ist zusätzlich zum Eintrittsgeld zu entrichten.

Neueste Bewertungen (1 Bewertungen)

Wolfram66-70
März 2014

Kostbarkeiten aus der Klostergeschichte

6,0 / 6

Links neben dem Hauptportal der Stiftskirche St. Marien befindet sich der Museumsshop des Klostermuseums. Hier ist auch der Tourismus Verein Neuzelle und die öffentliche Toilette untergebracht. Bei unserem Besuch im März 2014 versorgten wir uns mit Informationsmaterial über die Klosteranlage Neuzelle und das Umland. Für das Klostermuseum, Kreuzgang und Klausur lösten wir hier die Eintrittskarten. Da wir zu dieser frühen Morgenstunde die einzigen Besucher waren, nutzten wir diese Gelegenheit uns alles in Ruhe anschauen zu können. Auch ohne den kostenlosen Audio Guide zu benutzen fanden wir uns besten zurecht, da die interessanten Stationen per Schrift und Bild vorbildlich dokumentiert worden sind. Bis auf den Gang in den Gewölbekeller ist der Besuch absolut barrierefrei. Wir durchschritten den spätgotischen Kreuzgang mit den beachtenswerten und typischen Kreuzrippengewölben und die Klausur des ehemaligen Zisterzienserklosters Neuzelle. Nach fast zehnjähriger Restaurierungszeit sind sie im Jahre 2009 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Die Anlage stammt aus dem 14. Jahrhundert. An den Wänden sind noch Malereien aus dem Mittelalter und dem Spätmittelalter zu erkennen. In den Räumlichkeiten immer links vom Kreuzgang sind originale Kostbarkeiten und christliche Kunstgegenstände aus der Klostergeschichte zu bewundern.