Kunstakademie
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Infos Kunstakademie
Das Gebäude der ehemaligen "Kunstakademie", auch unter der Bezeichnung "Lipsiusbau" bekannt, befindet sich an der Brühlschen Terrasse direkt neben der Frauenkirche in der historischen Altstadt von Dresden. Das Bauwerk wurde zwischen 1885 und 1894 nach den Plänen des Architekten Constantin Lipsius - deshalb der Name - im Neorenaissancestil errichtet, um die Kunstakademie und die Ausstellungen des Sächsischen Kunstvereins zu beherbergen. Das Gebäude krönt eine verglaste Kuppel -wegen ihrer Form im Volksmund Zitronenpresse genannt-, die das Bild des Altstädter Elbufers prägt. Die vergoldete weibliche Figur auf der Kuppel stellt die Göttin "Fama" dar. Das bei Bombenangriffen am 14.02.1945 weitgehend zerstörte Bauwerk wurde zwischen 1991 und 2005 originalgetreu restauriert und saniert. Heute wird der Lipsiusbau von der "Hochschule für Bildende Künste" genutzt. In dem Gebäude gibt es großzügige Ateliers, gut ausgestattete Werkstätten und Ausstellungsflächen.
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Kunstakademie Dresden
Die Kunstakademie zählt mit zu dem schönsten Gebäude in Dresden und findet man oberhalb der Brühlschen Terrassen. Das Gebäude wurde 1885 gebaut. Sehenswert sind die Glaskuppel sowie die goldenen weiblichen Figuren. Gerade in den Abendstunden kann man die Studenten bei ihren Tätigkeiten gut zusehen, für mich etwas ein Platz der Verschwendung. . Adresse: Brühlsche Terrasse 1 01067 Dresden . Internet: www. hfbk-dresden. de
Kunstakademie
In den Jahren 1885 bis 1894 entstand am Elbufer ein beeindruckendes Bauwerk im Neorenaissancestil. Die Fassade des Gebäudes ist reich mit bildhauerischem Schmuck versehen. Das Gebäude krönt eine verglaste Kuppel. Das Gebäude der ehemaligen Kunstakademie wird heute von der "Hochschule für Bildende Künste" genutzt. Nach seiner teilweisen Zerstörung 1945 blieb das Ausstellungsgebäude des Kunstvereins jahrzehntelang ungenutzt. Der Wiederaufbau konnte 2005 abgeschlossen werden.
Früher und noch heute eine prächtige Kunstakademie
Den schönsten Blick auf den prächtigen Lipsius-Komplex / die Kunstakademie, die Kunsthalle und das Oktogon mit seiner Glaskuppel (auch „Zitronenpresse“ genannt) hatte ich ab der Brühlschen Terrasse: Da ging der Blick vom nördlichen Portal der Kunsthalle hoch zum schönen Dreiecksgiebel, darüber hinaus zur Glaskuppel des unten beim Georg-Treu-Platz liegenden Oktogons, zurück zur prächtigen seitlichen Fassade (dort gab es Bauarbeiten), zum prächtigen beidseitigen Aufgang zur Terrasse mit – davor – dem Gottfried Semper Denkmal. Unten beim Georg-Treu-Platz kann man dann das Oktogon aus nächster Nähe anschauen, eventuell den goldenen „Engel“ oben auf der Kuppel besser ausmachen. Errichtet wurde der Gebäudekomplex / die damalige königliche Kunstakademie - wie schon in der vorhergehenden Bewertung geschrieben - gegen Ende des 19. Jahrhunderts und benannt nach dem Architekten Lipsius. Quellen (auch zu Ausstellungen): lipsiusbau.skd.museum dresdenkultur.de (Oktogon der Hochschule für Bildende Künste)
Die Kunstakademie
Die Kunstakademie in Dresden findet man in der Altstadt selbst, der tolle Bau nennt sich auch Lipsiusbau. Erbaut wurde das Gebäude im Jahre 1887 vom Architekten Lipsius daher auch der Name. Heute ist es eine Hochschule mit Ateliers und Werkstätten sowie Ausstellungen dessen. . Adresse: Brühlsche Terrasse 1 01067 Dresden . Telefon: 0351 4402260 . Internet: www. hfbk-dresden. de
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