Mevlana Kloster / Museum
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Infos Mevlana Kloster / Museum
Mevlana Museeum Konja:Mevlana ( türkisch - Unser Herr) war ein islamischer Gelehrter ( 13 Jahrhundert) der in der Türkei sehr verehrt war. Verbreiter der Sufistischen Lehre-mystische Lehre bei der Musik und Trance eine große Rolle spielen.Bekannt auch aus der sufistischen Lehre die tanzenden Derwische, die sich durch drehende Tanzbewegungen in Trance versetzen.
Neueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Beeindruckendes Grabmal einer interessanten Person
Eine sehr gepflegte Anlage, eines der meistbesuchten Museen der Türkei. Man sollte sich mit Mevlana Rumi beschäftigen um erfassen zu können, welche Bedeutung dieses Grabmal/Museum hat
War ganz interessant
Ganz schön für einen kurzen Stopp - jedoch war eine Stunde Aufenthalt zu lang bemessen. Die Toiletten dort waren widerlich!
Grabstätte vom Vater des Derwisch-Ordens
Der Vater des Derwisch-Ordens wurde hier begraben, mit Weggefährten und Verwandten. Man sollte bei einem Besuch bedenken, es handelt sich um eine Pilgerstätte. Im Museum bzw. der letzten Ruhestätte von Mevlana (Dschalal ad-Din Muhammad Rumi) ist Fotografieren verboten, man sollte wirklich keine Gebete stören. Es gibt einen Shop am Ausgang mit Ansichtskarten und entsprechender Literatur.
Zu Hause bei Dschalal ad-Din Muhammad Rumi
Dschalal ad-Din Muhammad Rumi - genannt Mevlana - , der Vater des Derwisch-Ordnens fand in diesem Museum seine letzte Ruhestätte. Mit ihm ruhen hier einige Familienmitglieder und Weggefährten. Der Eintritt ist kostenpflichtig. Auf dem Gelände des Museums ist das Fotografieren erlaubt, im Museum selber aber nicht. Man sollte sich daran halten, damit die vielen, vielen, vielen, vielen und nochmals vielen Pilger während ihrer Gebete nicht gestört werden. Außerdem kann man, wer will, im Museumsshop oder in einem der vielfältigen Buchläden Konyas Bildmaterial erwerben. Weiterhin sind im Museum einige Bekleidungsstücke Mevlanas, Gebetsteppiche und allerlei Dinge seines persönlichen Lebens zu sehen. Man kann sogar, wenn ich mich recht erinnere, in einem der Schaukästen seine Nase versenken, um einen Hauch von Mevlanas Barthaargeruch zu erhaschen. Wer es mag - bitte schön. Für Touristen kaum verständlich, für die Pilger ein wahres Happening. Der Museumsgarten ist sehr schön angelegt, wird regelmäßig gepflegt und gehegt, im hinteren Teil des Gartens ist ein großer Springbrunnen und wenn man Glück hat, sprudelt es auch. Es ist auch möglich, dass sich ein netter Opa zu einem gesellt, ein paar Anekdoten von sich gibt, viele Exponate erklärt, und danach kräftig die Hand aufhält. Neben dem Museum befindet sich die Sultan Selim Moschee, ebenfalls unbedingt ansehen!! Groß, prächtig, wunderschön. Ein Tipp - gleich neben dem Museum befindet sich ein riesiger Friedhof. Wunderschön angelegt, sehr verwinkelt und ruhig. Und wer sich fragt, wo nun Mevlana liegt ???? Direkt unter der grünen Türbe befindet sich der mit einem seidenen, mit Goldfäden durchwebten Teppich behangene Sarkophag.
Sicher ein kleiner Höhepunkt in Konya
Die Grabstätte (Andachtsstätte für die Bevölkerung) des Islamischen Religionsphilosophen um 1300 n. Chr. Im Innenraum ist fotogrfieren verboten.
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