Pfarrkirche St. Johannes Baptist

Jena/Thüringen
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Infos Pfarrkirche St. Johannes Baptist

Katholische Pfarrkirche Sankt Johannes Baptist Wagnergasse 34 07743 Jena Tel: +49(3641)52250 Fax: +49(3641)522510 E-Mail: post@stjohann-jena.de http://www.stjohann-jena.de/ http://de.wikipedia.org/wiki/St._Johannes_Baptist_(Jena)

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Snake Plissken51-55
September 2022

Pfarrkirche St. Johannes Baptist

6,0 / 6

Die kath. Stadtpfarrei St. Johannes Baptist in Pfaffenhofen liegt zentral in der Stadt und nicht zu übersehen, etwas das Wahrzeichen der Stadt selbst. Durch einen Brand im Jahre 1388 wurde fast alles zerstört auch diese Kirche und wurde im Jahre 1393 wieder aufgebaut, die Fertigstellung fand im Jahre 1408 statt. . Adresse: Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist Hauptplatz 45 85276 Pfaffenhofen a. d. Ilm http://www.pfarrei-pfaffenhofen. de/

Rainer61-65
August 2016

St. Baptist

4,0 / 6

Die romanische Saalkirche St. Johannes Baptist in Jena wurde um 900 erbaut und gehört damit zu den ältesten Kirchen in der Region. Die schlichte Kirche wurde von Napoleon zur katholischen Kirche gemacht, 1813 wieder aufgelöst und 1905 wieder gegründet.

Rainer66-70
März 2015

Sehenswerte Kirche

5,0 / 6

Sollte man besuchen,als Fan von Kirchen!

Wolfram66-70
Mai 2012

Kath. Pfarrkirche Sankt Johannes Baptist, Jena

6,0 / 6

Die Ursprünge der katholischen Pfarrkirche Sankt Johannes Baptist in Jena liegen um das Jahr 1000 mit dem Bau eines Chores außerhalb der Stadtmauern. Im zwölften Jahrhundert erfolgte hier die Errichtung einer romanischen Saalkirche. Somit ist sie nachweislich das älteste Gotteshaus in der Stadt. Nach dem Bau und Fertigstellung der Stadtkirche Sankt Michael im 16. Jahrhundert wurde die Pfarrkirche nur noch als Begräbniskirche des Johannisfriedhof genutzt und verfiel zusehends. Nach der Doppelschlacht von Auerstedt und Jena übergab Napoleon die Kirche an die 1808 neu gegründete katholische Gemeinde. Es erfolgte 1822 eine Wiederherstellung und die Weihe auf den jetzigen Namen. In den Jahren 1903 bis 1904 baute man den Glockenturm und das Querhaus. Weitere Umbau- und Sanierungsmaßnahmen mit der Altarverlegung nach Osten und dem Einbau einer Empore in das Westschiff so wie Orgeleinbau in das nördliche Querschiff wurden in den Jahren 1957 bis 1960 durchgeführt. Weiter Informationen können den Internetseiten entnommen werden.