Punta Pesebre

Puerto de la Cruz/Fuerteventura
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Infos Punta Pesebre

Die Punta Pesebre ist der südwestlichste Punkt von Fuerteventura. Direkt an der Steilküste steht ein kleines Leuchtfeuer, von dem man bei klarem Wetter eine gute Sicht über die südliche Westküste bis nach Cofete hat. Wegen des starken Wellengangs und unberechenbarer Unterwasserströmungen ist das Baden an der einige Meter tiefer liegenden Caleta de la Madera verboten.

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Steffen41-45
März 2016

Punta Pesebre ist ein achönes Ausflugsziel

5,0 / 6

Wir waren mit dem Mietwagen auf der der Insel unterwegs. Punta Pesebre ist eine sehr schöne Sehenswürdigkeit und schönes Ausflugsziel in der Region. Sehr gerne kommen wir wieder und empfehlen das Ausflugsziel gerne weiter.

Nadja19-25
April 2015

Guter Ausblick- gut erreichbar mit Kleinwagen

6,0 / 6

Wenn man z.B. beim Leuchtturm de Punta Jandia war, kann man den Minileuchtturm bei Punta Pesebre noch besichtigen und ein Stück wandern oder zu einem Aussichtsturm hochlaufen. Dazu kann man beim Minileuchtturm parken und Richtung Norden an der Küste entlang, bis man zum Aussichtspunkt Los Salvajes gelangt. Von dort aus kann man super die Caleta de la Madera sehen. Vom Punta Pesebre aus kann man super mit einem Kleinwagen hinkommen und hat dort einen schönen Blick auf den Atlantik.

Petra41-45
November 2012

Letztes „Toilettenhäuschen“ vor Island

6,0 / 6

Punta Pesebre ist der westlichste Punkt von Fuerteventura. Dort steht ein kleines Häuschen – das letzte Toilettenhäuschen vor Island, sagte unser Reiseleiter. Denn der Längengrad auf dem sich dieses Häuschen befindet führt westlich an Großbritannien vorbei und trifft erst auf Island wieder auf Land. Tatsächlich ist es ein neu gebautes und unscheinbares Leuchtfeuer, von dem man einen faszinierenden Weitblick auf den gesamten südlichen Küstenverlauf der Westküste von Fuerteventura hat. Man kann den Playa de Cofete und die Villa Winter sehen. Unterhalb der Punta Pesebre befindet sich der Küstenabschnitt Calleta de la Madera, wo der Atlantik besonders rau ist und die Brandungswellen dadurch sehr hoch sind.