Residenzschloss
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Infos Residenzschloss
Das Residenzschloss ist ein Renaissancebau in der historischen Altstadt von Dresden. Hier lebten zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert die sächsischen Kurfürsten und Könige. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss stark zerstört. Erst in den 80er Jahren begann man mit dem Wiederaufbau. Seit wenigen Jahren erstrahlt das Schloss nun wieder in seinem Glanz und beherbergt fünf bedeutende Museen: Historisches und Neues Grünes Gewölbe, Münzkabinett, Kupferstichkabinett und Rüstkammer mit Türckischer Cammer. Verfasst von HolidayCheck Schloss Dresden Besucherservice der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Residenzschloss Taschenberg 2 D-01067 Dresden Telefon: +49(351)49142000 Telefax: +49(351)49142001 E-Mail: besucherservice@skd.museum.de Internet: http://www.skd.museum/de/besucherservice
Neueste Bewertungen (22 Bewertungen)
Sehr schönes Residenzschloss in Dresden!
Wir waren in Dresden zur Besichtigung der Altstadt unterwegs. Das sehr schöne Residenzschloss ist ein Besuchermagnet und eine lohnende Sehenswürdigkeit auf einer Besichtigungstour durch die Stadt. Deshalb empfehlen wir das Residenzschloss als Ausflugsziel klar weiter!
Residenzschloss in Dresden
Das Residenzschloss habe ich im Juni bereits besucht aber nicht das Innere selbst weil der Andrang an den Kassen einfach für mich zu hoch war, nun wurde das mal nachgeholt. Verschiedene Möglichkeiten werden hierbei angeboten, ich nahm das Programm Schloss, Zimmer und Rittersaal, für zwei Personen bist mal 33 Euro weg. Das Grüne Gewölbe konnte wegen dem Einbruch nicht besichtigt werden. Das Residenzschloss war ja den Untergang geweiht, nach dem Krieg war von der DDR-Seite kein Interesse vorhanden, dies wiederaufzubauen, es gab aber einige Personen zum Glück die das vermeiden konnten und es wurde in den Restmauern ein Gemüseverkauf eingerichtet mit einigen Händlern, somit konnte es nicht komplett abgerissen werden. Gezeigt wird hierbei der Reichtum aus der Zeit von König August II. Geschaffen von dem Hofjuwelier Johann Melchior Dinglingers. Sein Meisterstück bedarf einer Bauzeit von sechs Jahren und kostete damals 60.000 Gulden, ich denke heute 60 Mio. Euro. Das Goldene Zimmer ist mit fünf Kilo Gold verarbeitet worden, die Stofftapeten werden in Mailand produziert und pro Tag wird ein Zentimeter geschafft, ob das alles so Original sein muss, für mich ein kleines?, Die Kosten sind enorm. In Lebensgröße wird der König August gezeigt sowie ein Gipsabdruck von seinem Kopf, sein Hermelinmantel ist noch in Original vorhanden wird aber nur als Replikat gezeigt. Die Sicherheit im Schloss wird hoch geschrieben nach dem Einbruch, Fotos dürfen gemacht werden jedoch ohne Blitz. Bei der Führung bekommt man Kopfhörer, hier sollte man den Stecker gut überprüfen evtl. Tauschen. Vor der Führung sollte der Rucksack abgegeben werden, hier ist dann eine längere Wartezeit einzurechnen und ist kostenlos, Abgabe von Jacken-/Mäntel kostenpflichtig. Für die Führung muss man ca. drei Stunden einrechnen, man wird erschlagen und braucht gute Ausdauer. . Adresse: Taschenberg 2 01067 Dresden, Deutschland . Öffnungszeiten: Dienstag Geschlossen Mittwoch 10:00–18:00 Donnerstag 10:00–18:00 Freitag 10:00–18:00 Samstag 10:00–18:00 Sonntag 10:00–18:00 Montag 10:00–18:00 . Telefon: +49 351 49142000 . Internet: www. skd. museum/besuch/residenzschloss
Der Wiederaufbau soll 2021 abgeschlossen werden
Wir waren in den letzten Jahren schon mehrfach im Residenzschloss von Dresden, aber es jedesmal ein Erlebnis – besonders wenn man mitbekommt, wie sich die Wiederherstellung des Schlosses vorwärts entwickelt. Im Residenzschloss befinden sich diverse Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (Neues Grünes Gewölbe, Historisches Grünes Gewölbe, Münzkabinett, Kupferstichkabinett, Rüstkammer, Türckische Cammer). Diese Museen sind eigentlich alle sehenswert. Für eine Besichtigung vom Residenzschloss und der hier befindlichen Museen sollte man genügend Zeit vorsehen (nach meiner Meinung sollte man als Minimum mit 1 Tag rechnen, wobei ich jedoch empfehlen würde, dass man dies auf mehrere Tage aufteilt, damit man die Eindrücke auch entsprechend verarbeiten kann). Das Residenzschloss wurde im Februar 1945 zerstört. Der Wiederaufbau läuft schon seit DDR-Zeiten. Nach der Wiedervereinigung wurde der Wiederaufbau systematisch vorangetrieben. Da der Wiederaufbau immer mehr Fortschritte macht, kann man jedes Jahr neue Sachen entdecken. Bald wird nun auch der große Schlosshof fertig werden..Im Jahr 2021 sollen die Wiederaufarbeiten am Residenzschloss abgeschlossen sein.
1945 zerstört, Wiederaufbau soll 2021 fertig sein
Das Herz von Dresden ist das Residenzschloss. Es befindet sich in der Schloßstraße / Taschenberg. Die Entfernung zum Neumarkt mit Frauenkirche beträgt ca. 300 bis 350 Meter, bis zum Theaterplatz mit Zwinger und Semperoper sind es ca. 250 bis 300 Meter. Bei den Luftangriffem im Februar 1945 brannte das Residenzschloss am 13. Febr. 1945 bis auf seine Grundmauer ab, das Grüne Gewölbe wurde schwer beschädigt, der Hausmannsturm verlor seine Spitze. Als am 13.Febr. 1985 die Semperoper wieder eröffnet wurde, teilte Erich Honecker mit, dass das Residenzschloss bis 1990 wieder aufgebaut sein würde, jedoch war 1989 selbst der Westflügel noch nicht fertig. Nach der Wiedervereinigung wurde der Wiederaufbau vorangetrieben. 1991 erhielt der Hausmannsturm 1991 seine Spitze zurück, 2004 wurden erste Bereiche wieder eingerichtet, so z.B. die Kunstbibliothek, das Kupferstichkabinett und das .Neue Grüne Gewölbe. 2006 erfolgte die Wiedereröffung des Historischen Grünen Gewölbes. 2013 wurde im Riesensaal die ein Teil der Ausstellung Rüstkammer eröffnet. Der Abschluss der Arbeiten für den Wiederaufbau des Residenzschlosses ist für 2021 vorgesehen.
Ein Muss
Das Residenzschloss ist ein Muss für jeden der nach Dresden kommt, genannt auch der Louvre von Sachsen.Es ist nicht nur schön anzusehen, es beherbergt darüber hinaus auch das historische und das neue Grüne Gewölbe, sowie umfangreiche Ausstellung und Sammlungen, Türkische Cammer, Rüstkammer etc. muss man gesehen haben, aber dafür sollte man schon einige Zeit einplanen. Der Eintrittspreis beträgt 12;-€ Geöffnet: Mo,Mi,-So,10-18.00 Uhr
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