Stadtkirche Lübz

Lübz/Mecklenburg-Vorpommern
Möchten Sie Urlaub in der Nähe buchen?Folgende Hotels könnten Ihnen gefallen

Infos Stadtkirche Lübz

Stadtkirche Lübz Pfarrstraße 1 D-19386 Lübz Telefon: +49 38731 22319 Telefax: +49 38731 22367 E-Mail: luebz@kirchenkreis-parchim.de Internet: http://www.kirche-luebz.de/Kirchen.html

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Rudi56-60
September 2020

Lübz kann man nicht weiterempfehlen, werden nie wi

2,0 / 6

Nie wieder nach Lübz und Umgebung. Kann man vergessen! Am Abreisetag der super tolle Ordnungshüter den Vogel abgeschossen, uns das Abreisen leicht gemacht, Auto vom Parkplatz geholt, zum Einladen der Koffer und Fahrräder vor dem Hotel abgestellt ( Bushaltestelle, eigentlich auch für Be und Entladen gedacht) im zweiten Stock die Koffer geholt, wieder runter zum Auto, Strafzettel falsch Parken von 15 Euro am Auto, und das in den paar Minuten Haltezeit. Unglaublich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Lübz will nicht das noch mal Jemand wiederkommt!!!!!!!!!!!!!!!!

Wolfram66-70
April 2013

Norddeutsche Backsteingotik in Lübz

5,0 / 6

Die Stadtkirche Lübz ist eine Backsteinkirche aus dem 16. Jahrhundert und ist in Lübz an der Müritz-Elde-Wasserstraße im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern gelegen. Die Gemeinde liegt etwa 15 km östlich von Parchim und etwa 15 km westlich von Plau am See. Die auf dem Kirchberg liegende Kirche ist der Nachfolgebau des bei einem Stadtbrand im Jahre 1548 völlig zerstörten Gotteshauses. Man baute sie um 1570 in der norddeutschen Backsteingotik als rechteckigen Saal mit eingerücktem quadratischen Westturm und einem geschmückten hölzernen Tonnengewölbe. Die Stadtkirche ist ein lang gestreckter Backsteinbau mit einem Feldsteinsockel. Die an sich schlichte Kirche, mit viergeteilten spitzbogigen Fenstern zwischen den Strebepfeilern, hat einen Westturm im Stil der Renaissance. Innen ist das Kirchenschiff durch eine flache Holztonnendecke überwölbt. An der Ostwand hinter dem Altar befinden sich unter anderem die Grablegen der Herzogin Sophie von Mecklenburg-Schwerin (1569-1634), geb. Gräfin von Schleswig-Holstein mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin sowie die Wappenbilder dieser Adelshäuser. Die hölzerne Taufe ist von 1605. Es folgten spätere Anbauten im Norden und Süden. Die Kanzel stammt aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. In den Jahren 1847 bis 1848 nahm man eine Neugestaltung der Ausstattung, vornehmlich des Altars und der Emporen vor.