Stadtkirche St. Vitus

Ursprünglich als Wehrkirche angelegt

Erstmals erwähnt wurde eine Kirche 1271, aus dieser Zeit stammen auch die ältesten Teile der Kirche. Am Turm der Kirche ist zu erkennen, dass die Kirche ursprünglich als Wehrkirche angelegt wurde. Sie ist eine Katholische Pfarrkirche. Die verputzte Saalkirche mit eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor, hat ein Satteldach und der Westturm einen oktogonalem Aufsatz mit Zwiebelhaube. 1724 fand eine Barockisierung statt. 1882 folgte eine Innenrenovierung 1882. Die Kirche ist dem Märtyrer Veit geweiht. Im Inneren ist die Marienfigur des Marienaltars sehenswert. Sie stammt aus der Zeit zwischen 1740 und 1750. Die Deckenfresken stammen von Joseph Ignaz Wegscheider.