Altpörtel
Speyer/Rheinland-PfalzNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Ehemaliges Stadttor
Der Altpörtel am Ende der Maximilianstraße wurde im 13. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung errichtet und ist eines der letzten Zeugnisse der mittelalterlichen Stadtmauer und Wehrtürme. Interessant ist die Uhr auf dem Turm, die auf einem Zifferblatt die Stunden, auf einem zweiten die Viertelstunden anzeigt.
Sehr schönes historisches Stadttor!
Auf unserer Altstadttour durch Speyer darf natürlich das sehr schöne Altpörtel Stadttor nicht fehlen. In Kombination mit einer Tour durch die historische Altstadt ist das Tor eine lohnende Sehenswürdigkeit. Deshalb eine klare Weiterempfehlung von uns!
Eines der schönsten Stadttore Deutschlands!
Das historische Stadttor "Altpörtel" zählt zu den schönsten Stadttoren Deutschlands. In den Sommermonaten kann er besucht und von innen besichtigt werden. Direkt am Eingang von der Altstadt begrüßt er jeden Besucher und kann nicht verpasst werden. Der gut erhaltene Zustand und die schöne Bauweise macht ihn zu einem wahren Schmuckstück der Geschichte von Speyer!
Ein wirklich sehenswertes Tor
Hier handelt es sich um das westliche Stadttor von Speyer, es war auch Teil der Stadtmauer. Das Gebäude ist ca. 55 Meter hoch und gilt als das höchste Stadttor in der BRD. Mit dem Bau begann man im Jahr 1230. Das Dach wurde aber erst im Jahr 1708 darauf gesetzt. Natürlich war es auch ein Verteidigungstor. Sehenswert ist nicht nur das Tor an sich, auch die beiden Uhren haben zwei Zifferblatter, ein kleines für die Viertelstunden und das große Zifferblatt ist wie eine normale Uhr gestaltet.
Historisches Stadttor
Das 55 Meter hohe Altpörtel ist eines der höchsten Stadttore Deutschlands. Es war das westliche Haupttor der mittelalterlichen Befestigungsanlage mit ehemals 68 Mauer- und Tortürme. 1176 wird es erstmalig erwähnt und 1230 begann man mit dem Bau der heutigen Form. Der Turm diente im Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert auch als Gefängnis der Stadt. Heute ist hier der Anfang der Fußgängerzone und steht dem Kaiserdom gegenüber. Öffnungszeiten: 1. April bis 31. Oktober Mo - Fr 10.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr Sa - So 10.00 - 17.00 Uhr
Ein Muss
beste Aussicht über Speyer und ein kleiner Einblick in die Stadtgeschichte
Sehenswertes Baudenkmal
Schöner Abschluss der netten Fußgängerzone
Altpörtel
Das Altpörtel war das westliche Stadttor von Speyer und Teil der mittelalterlichen Befestigung, zu der 68 Mauer- und Tortürme gehörten.55 Meter hoch ist es eines der bedeutendsten Stadttore in Deutschland. Der Stadt zugewandte Seite zeigen die Schießscharten, die der Westseite auf die Verteidigungsfunktion des Turmes
Nix wie rauf auf den Turm!
Der Rundblick von oben, u.a. auf den Dom am anderen Ende der Maximilianstraße, ist sehenswert. Und das Turmgebäude selber ist ja auch schön.
Schöne Aussicht über Speyer
Neben dem Dom ist das Stadttor Altpörtel das Wahrzeichen Speyers - beide Bauwerke findet man in der Stadtwerbung Speyers wieder. Auch wenn die Dauerausstellung nicht groß ist (räumlich begrenzt durch die Größe des Stadttors), so ist diese dennoch informativ, nicht überladen und auf das Wesentliche beschränkt - der Geschichte der Stadtbefestigung Speyers und des Altpörtels . Der Rundblick über Speyer von der obersten Etage des Altpörtels aus belohnt den Besucher für die Mühen, dass dieser mehrere Etagen Treppen steigen musste. Insgesamt ist der Altpörtel 55 Meter hoch und ist damit einer der höchsten (und bedeutendsten) Stadttore Deutschlands. ERREICHBARKEIT: Der Altpörtel liegt in der Innenstadt und ist daher gut zu erreichen. Zahlreiche kostenpflichtige Parkplätze gibt es z.B. in unmittelbarer Umgebung zum Dom (dieser liegt am anderen Ende der Maximilianstraße) und auf dem Festplatz. Wer mit Bus und Bahn anreist, hat auch keine Probleme, da es einen Busshuttle vom Bahnhof in die Innenstadt und Fußgängerzone (Maximilianstraße) gibt. MUSS MAN GESEHEN HABEN: An der Außenfassade des Gebäudes erkennt man bereits die verschiedenen Zeitepochen (siehe Architektur). Im Gebäude gibt es eine Dauerausstellung über die größtenteils zerstörte Stadtmauer und den Altpörtel. Ebenso gibt es ein Trauzimmer und im obersten Stockwert hat man einen wunderbaren Rundblick über Speyer und den angrenzenden Höhenlagen, u.a. des Pfälzer Waldes. Bei einer Gesamthöhe von 55 Metern überblickt man die meisten Speyrer Gebäude sehr gut. BUDGET-FREUNDLICHKEIT: Wenn man sich die Dauerausstellung ansehen und die Aussicht vom Altpörtel genießen möchte, dann muss man ein geringes Eintrittsgeld bezahlen. Ende Oktober 2010 lag dieser bei 2 Euro für Erwachsene. ARCHITEKTUR: Zwischen 1230 und 1250 wurde der untere Teil des Altpörtels erbaut. Die spätgotische Maßwerkbrüstung und die Arkadenbögen der Galerie am oberen Turmgeschoß wurden zwischen 1512 und 1514 hinzugefügt. Erst 1708 wurde das Dach mit der Laterne auf das Gebäude gesetzt. Die Ostseite (in Richtung Maximilianstraße) ist architektonisch reich gegliedert, auf der Westseite weist der Altpörtel Schießscharten auf. ZUSTAND: Es wird versucht, dieses Stadttor zu erhalten. Dafür wird u.a. das eingenommene Eintrittsgeld verwendet. Für den Besucher macht es augenscheinlich den Eindruck, dass der Altpörtel in einem gut erhaltenen Zustand ist. Überstanden hat der Turm die Stadtzerstörung während des Pfälzischen Erbfolgekriegs 1689 zwar mit Schäden, wurde jedoch wieder aufgebaut. Die Stadtbefestigung als solches dann nicht mehr. Es sind nur noch ein paar wenige Überreste heute zu erkennen. HISTORISCHE BEDEUTUNG: Das Stadttor Altpörtel ist sichtbares Überbleibsel der Speyerer Stadtmauer und stünde schon seit dem Ende des Pfälzischen Erbfolgekrieg nicht mehr, wenn es nicht den Prior und Konvent gegeben hätte, der dem französischen Marschall Duras plausibel gemacht hätte, dass bei einer Sprengung des Stadttors das in der Nähe gelegene damals sehr baufällige Karmeliterkonvent zerstören würde. Durch dieses nördliche Stadttor kamen einst die Handeltreibenden nach Speyer. Zeugnis davon gibt der Speyerer Normalschuh“, das einstiges Speyerer Normalmaß von 28 cm. Heute erinnert nur noch eine eiserne Klammer an der Nordseite des Altpörtels daran.