Altstadt Oldenburg
Oldenburg/NiedersachsenNeueste Bewertungen (17 Bewertungen)
Bummel durch die älteste Straße der Stadt
Kommt man ans Ende der Fußgänger- / Shopping-Zone, geht am Markt / Rathaus, an St. Lamberti und am Schloss vorbei, überquert dann die Straße mit den zig Ampeln, so gelangt man zu der ältesten Straße Oldenburgs – zum „Damm“. Der „Damm“, eine Handels- und Heerstraße, wurde erstmalig 1345 erwähnt. Gleich links liegt dort das Prinzenpalais von 1826, rechtsseitig das Augusteum von 1867, zwei schöne alte Gebäude, heute Teil des Landesmuseums für Kunst & Kultur. Geht man weiter die nicht sehr lange Straße hinunter, so kommt man – rechtsseitig liegend – zum Landesmuseum Natur & Mensch. Das erste schöne Gebäude mit den zwei Sphinxen ist von 1879, später kam die Großherzogliche Bibliothek von 1846 hinzu. Auf der anderen Straßenseite dann nach wenigen Metern die schöne Villa GeistReich, ein Fakultätsgebäude der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Dann ist man schon an der Hunte - links die Kanalstraße und rechts die Straße Westfalendamm. Nur wenige Meter weiter rechts gab es früher die Cäcilienbrücke von 1927, eine Hubbrücke, nach der Großherzogin Cäcilie benannt, ein Wahrzeichen Oldenburgs. Ab 2020 wurde die Brücke aufgrund von Schäden abgebaut. Was bis heute verblieb sind die Türme der Brücke. Derzeit gibt es eine Behelfsbrücke für Fußgänger. Eine neue Brücke ist für 2025 geplant. Quelle: oldenburg.de / alt-oldenburg.de / Lehmstedt „Oldenburg an einem Tag“
Eine Altstadt mit vielen prächtigen Bauten
Die schönen alten Bauten verteilen sich so gut wie über die ganze Stadt. Viele findet man beim Schlossplatz und Markt, wo allerdings das eine oder andere Schöne schon mal übersehen werden kann, da Schloss, Kirche und Rathaus sofort die Blicke auf sich ziehen. Aber es gibt noch viele andere in der Stadt, die heute Museen, Geschäfte, Banken, Restaurants, Cafés, usw. beherbergen. Ein schönes und recht eindrucksvolles Gebäude ist z. B. die Kaiserliche Post mit – heute - u. a. der „L'Osteria Oldenburg“. Weiterhin gibt es das schöne Degode Haus von 1502, dessen Name und Außenansicht auf seinen Besitzer Wilhelm Degode zurückgehen, der 1860 u. a. Kolonialwaren vertrieb und eine Kaffeerösterei eröffnet hatte. Interessant auch das Bürgerhaus / Hotel Graf Anton Günther, der im 17. Jh. damit begann, die Oldenburger Wehrburg zu einem Schloss umzubauen. Dann die hübsche Hirschapotheke, erbaut 1837 als dritte Apotheke Oldenburgs und auch die Bremer Landesbank am Markt, auf die man in Bremen 1883 als „Bodenkredit Anstalt“ aufmerksam wurde. Usw. usf... Es gibt so viele schöne bekannte und auch weniger bekannte alte Gebäude. Und natürlich kann man auch prima in der Altstadt shoppen. :-) In der Lange Straße findet man zig diverse Geschäfte und am Markt u. a. das Kaufhaus Galeria. Quellen: oldenburg-tourismus.de / alt-oldenburg.de / nwz.online,de
Sehr schöne Altstadt in Oldenburg!
Die sehr schöne Altstadt in Oldenburg mit den sehr schönen historischen Gebäuden, top Sehenswürdigkeiten wir das Schloss, den Schlossgarten, das Alte Rathaus, Die Kirche, der Lappan oder den Pulverturm ist ein lohnendendes Ausflugsziel. Sehr viele Geschäfte, Bars und Restaurants laden zum Verweilen ein. Sehr gerne empfehlen wir die Altstadt klar weiter!
Entdeckungen im Herz der Universitätsstadt
Die Altstadt Oldenburgs ist ohne Frage Highlight und Besuchermagnet in der Region – von Kriegsschäden weitgehend verschont, findet man hier noch reichlich historische Bausubstanz. Klassizismus und Gründerzeit, Fassaden im schönsten Jugendstil – die Oldenburger Altstadt überrascht auch mit ihrer Architektur. In der von Ringstraßen umschlossenen Fußgängerzone gibt es noch erfreulich viele inhabergeführte Fachgeschäfte und die bunten Wochenmärkte neben der Lambertikirche und auf dem Pferdemarkt beleben das Stadtbild zusätzlich. In der warmen Jahreszeit sorgen Straßencafés und Restaurants mit ihrer Außengastronomie für mediterranes Flair und Veranstaltungen wie „Kultursommer“, Stadtfest, Grünkohl-Saisonstart und der bezaubernde „Lambertimarkt“ in der Adventszeit machen die Altstadt zur Bühne. Verlässt man den Kernbereich der Oldenburger City, schließt sich nach Süden der sehenswerte Schlossgarten an, während man im Osten am Hafen landet, den man mit einem echten Helgoländer Börteboot erkunden kann.
Eintauchen in die Vergangenheit
Die Altstadt ist sehr sehenswert, überall gibt es kleine Läden die sich in den alten Häusern integriert haben... Kleine Kneipen zum Verweilen.
Schönes Städtchen
Wir haben Oldenburg von Bad Zwischenahn aus mit dem Fahrrad besucht. Sehr schönes Städtchen, kleine Geschäfte und viele Lokalitäten.
Heimliche kleine Stadt
in den vielen kleinen Geschäften kann man sehr gut shoppen
Unbekannte Stadt mit Charme
Eine Stadt, die nicht sehr bekannt ist und einen gewissen Charme hat. Es hat viele Märkte und weitere Einkaufsmöglichkeiten.
Nettes Städtchen
Die Altstadt von Oldenburg ist sehr schön und lädt mit vielen Geschäften und Cafés zum Bummeln ein.
Absolut lohnenswert
Eine wunderschöne Stadt. Wir waren nicht zum ersten Mal in Oldenburg und mit Sicherheit auch nicht zu letzten Mal!