Altstadt Stade
Stade/NiedersachsenNeueste Bewertungen (28 Bewertungen)
Die schöne Altstadt der Hansestadt Stade
Stade verfügt über eine schöne, geschlossene Altstadt. Im Jahr 1659 wütete eine schwerer Stadtbrand, bei dem viele Gebäude zerstört wurden. Nach dieser Feuerbrunst erfolgte ein Wiederaufbau. So verwundert es also nicht, dass man heute in der Altstadt von Stade viele Gebäude findet, die aus dem Ende des 17. Jahrhundert stammen. Das Zentrum der Altstadt von Stade befindet sich zwischen Pferdemarkt, Sattelmacherstraße, Poststraße, Höckerstraße und Fischmarkt. Bei einer Altstadtbesichtigung von Stade sollte man aber auch in die Nebenstraßen schauen. Besonders hilfreich war der Stadtplan von der Touristeninformation.
Schöner, lohnenswerter Ausflug nach Stade
Wir verbrachten unseren Urlaub im Mai 2024 in Cuxhaven. Dabei machten wir auch einen Tagesausflug mit der Bahn nach Stade. Stade mit seiner schönen Altstadt hat uns sehr gut gefallen. Wenn man hier in der Gegend ist, ist die Altstadt von Stade nach meiner Meinung unbedingt einen Besuch wert. ANMERKUNG: Stade gehörte bereits 1267 der Hanse an. Jedoch wurde die Stadt an der Schwinge im Jahr 1601 aus der Hanse ausgeschlossen. Nach diversen Anträgen darf Stade seit 2009 wieder offiziell den Titel „Hansestadt“ führen.
Schöne alte Häuser, schöner Gesamteindruck – toll!
Schöne alte Häuser (z. B. Hökerhus und Rathaus), Geschäfte und viele Cafés / Restaurants findet man in der Hökerstraße. Ab dort sieht man auch die Kirchtürme von Ss Cosmae und Damiani und St. Wilhadi. Etwas versteckter, aber bei den Kirchen liegend – das St. Johanniskloster und das Amts- und Landgericht in einem schönen alten Gebäude. Kurz zum Kloster St. Johannis: Nichts erinnerte mich beim Anblick des einstöckigen hübschen Fachwerkbaus an ein Kloster. 60 kleine Zimmer soll es dort geben, in denen heute verschiedene Einrichtungen untergebracht sind. Gegründet wurde das Kloster im 13. Jh,, während der Reformationszeit als Armenhaus genutzt und nach dem großen Brand 1672 wieder aufgebaut. Entfernt man sich ein wenig von der Hökerstraße und schaut in die kleinen Nebenstraßen, so findet man dort zwar kaum Geschäfte und Cafés, dafür aber einige sehr schöne alte Fachwerkhäuser: z. B. in der Bäckerstraße das große Traufenhaus, in der Bungenstraße das Senatorenhaus, das im 17. Jh. verschiedenen Brauerfamilien gehörte und die historische Gaststätte Knechthausen, Gildehaus der Brauknechte / heute Restaurant Knechthausen. Weiterhin in der Rosenstraße die Büttelsbrücke und die Häuser von „Klein-Venedig“. Interessant vielleicht noch das Hahnentor, das am Ende der Neuen Straße (sie zweigt von der Hökerstraße ab) zu finden ist. Das Hahnentor ist ein ehemaliger Durchgang zum Mühlenhof (17. Jh.), zur Wassermühle. (Am früheren Mühlengebäude gibt es eine Infotafel.) Der Pferdemarkt präsentiert sich nicht wirklich altstadtmäßig, aber es gibt auch dort das eine oder andere historische Gebäude, z. B. das Zeughaus, in dem sich heute ein Eiscafé befindet. Ein kleiner Besuch lohnt somit auf jeden Fall: Das Eis ist lecker :-) (Anmerkung: Der Alte Hansehafen hat – wie auch andere erwähnte Sehenswürdigkeiten - seinen eigenen Reisetipp.) Quellen: Infotafeln vor Ort / stadt-stade. info
Wunderschöne Altstadt
wunderschöne ALtstadt, sauber und gemütlich. Viele gut erhaltene Altstadthäuser, schöne Restaurants und Cafés.
Schöne Altstadt
Bei einem Bummel durch die Altstadt kann man viele schöne Gebäude sehen, welche auch am alten Hansehafen stehen. Eine Stadtführung ist sehr interessant.
Historische Altstadt
Viele schöne Häuser insbesondere in Fachwerk
Wunderschöne Altstadt
schöne Flußpromenade, die leider durch Bauarbeiten am Fluss Schwinge getrübt wird
Eine Stadt mit Flair
Ein Bummel über den Wochenmarkt, eine Shoppingtour in der Einkaufsstrasse, ein Kaffee in der Pause alles kein Problem.
Charmante Altstadt von Stade
Die schöne Altstadt von Stade verfügt über einen grandiosen Charme. Hier kann man in der weitläufigen Fußgängerzone shoppen, in gemütlichen Restaurants schlemmen und die alten Häuser bewundern.