Asam-Haus
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Schönstes Spätbarock-/ Rokokoensemble Münchens
1733 kaufte der Baumeister und Stuckateur Egid Quirin Asam zusammen mit seinem Bruder, dem Maler Cosmas Damian Asam, das Haus in der Sendlinger Straße 34. Das Haus selbst stammt bereits aus dem 16. Jahrhundert. Die Gebrüder Asam gestalteten dieses Haus nach ihren Ideen und schufen hier ein Meisterwerk der Architektur. Die Fassade des Hauses wurde ab 1734 von den Asam-Brüdern neu gestaltet. Die Stuckarbeiten stammen von Egid Quirin Asam, die Bemalung von Cosmas Damian Asam. Das Haus diente ihnen als Wohnhaus, aber durch die wunderbare Fassade war das Haus gleichzeitig ein Werbeobjekt für ihre Arbeit / Kunst. Das Asamhaus kann nicht von innen besichtigt werden, sondern nur von außen betrachtet und die fantastische Fassade bewundert werden. Gleich neben ihrem Haus haben sich die Brüder Asam ihre Privatkirche errichtet, welches die einmalige Asamkirche ist (die Asamkirche kann besichtigt werden). Das Asamhaus und die Asamkirche in der Sendlinger Straße gelten zusammen als das schönste Spätbarock-Ensemble / Rokoko-Ensemble Münchens. Das Asamhaus und die Asamkirche gehören zu den Hauptattraktionen Münchens.
Das Wohnhaus der Asam-Brüder
Das Haus in der Sendlinger Straße 34 ist allgemein als „Asamhaus“ bekannt. Es war das Wohnhaus der Asam-Brüder, die dieses Haus 1733 kauften und entsprechend ihren Vorstellungen umbauten und es mit einer wunderbaren Stuckfassade versahen. Das Asamhaus kann leider nicht von innen besichtigt werden, sondern nur von außen – und das ist schon lohnenswert. Das Asamhaus steht unmittelbar neben der Asamkirche, die die beiden Brüder als Privatkirche errichteten, ebenfalls mit wunderbarer Stuckfassade und mit einer unbeschreiblichen Innenausstattung.
Fassade selber gestaltet
Das Haus wurde im 16. Jahrhundert im Gotikstil erbaut. Ab 1730 wohnten die Gebrüder Asam in dem Haus, deshalb auch der Name. Die Brüder Asam, Cosmas Damian Asam und Egid Quirin Asam, waren als Bildhauer, Stuckateure, Maler und Architekten tätig. Ihr bekanntestes Bauwerk ist die Kirche Sankt Johann Nepomuk, direkt neben dem Asam-Haus. Das Gebäude ist ein viergeschossiger spätbarocker Satteldachbau. Die Brüder haben die Fassade selber gestaltet.
Das Asamhaus in der Sendlinger Straße
In der Sendlinger Straße steht das „Asamhaus“, direkt neben der „Asamkirche“. Das Asamhaus wurde 1734 erbaut und war das Wohnhaus der Gebrüder Asam, welche in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunders als Architekten, Maler, Bildhauer und Stuckateure besonders im süddeutschem Raum tätig waren. Bei dem Asamhaus handelt sich um ein äußerst schönes Rokoko-Bauwerk und stellt zusammen mit der Asamkirche eine großartige Sehenswürdigkeit dar.
Das Haus der Asam-Brüder in der Sendlinger Straße
Das Asamhaus und die Asamkirche dürften wohl das schönste Rokoko-Ensemble in München sein. Das Haus wurde von den Brüdern Asam 1734 erworben und mit der Fassadenverkleidung (Stuckarbeit) versehen. Das Haus selbst wurde jedoch bereits im 16. Jahrhundert errichtet. Gleich neben dem Asamhaus befindet sich die Asamkirche.
Ehemaliges Wohnhaus der Asam Brüder an der Kirche
Das "Asam-Haus" in der Sendlinger Straße Nr.34 direkt neben der Asamkirche ist das ehemalige Wohnhaus der Brüder Asam. Die Brüder Cosmas Damian (Maler) und der berühmtere Egid Quirin (Baumeister und Stuckateur) erwarben das Grundstück und errichteten darauf ein Meisterwerk der spätbarocken Architektur, das auch als Vorzeigeobjekt für weitere Aufträge diente. Der Erwerb war aus lukrativen Aufträge u.a.am Freisinger Dom und Kloster Benediktbeuern möglich. Das Haus diente den Brüder als Wohnhaus mit direktem Zugang auf einen Balkon in der Asamkirche. Leider ist das Gebäude nur von außen zu besichtigen.