At Meydanı (Hippodrom)
Istanbul/Großraum IstanbulNeueste Bewertungen (4 Bewertungen)
At Meydanı (Hippodrom) Konstantinopel
Das At Meydanı (Hippodrom) Konstantinopel in Istanbul ist ein weiteres Event das man sich ansehen sollte. Eine Hammer Anlage das ganze, man meint hier macht die Türkei Urlaub vom Stress. Alles sauber es wird ständig gekehrt, hier traute ich mir nicht mal meine Zigarette wegzuschmeißen :-) Viele Händler versuchen ihre Postkarten oder Reiseführer an Mann/Frau zu bringen und auch wenn man da sagt Nein danke wird es nachfolgend 20x weiter versucht, das nervt etwas aber man kommt klar. Geldwechselstuben sind vor Ort wenn benötigt zum aktuellen Kurs. Über die ganze Entstehung und Geschichte über das Hippodrom kann Wikki am besten helfen. Ein Event ist hierbei der nicht übersehbarer Obelisk vom Thutmosis' III. Hier braucht ich einige Aufnahmen mehr um die Innschrift hierfür sichtbar zu machen, ansonsten sollte man einen großen Abstand halten um den ganz auf das Bild zu bringen. Für uns Deutsche natürlich den Deutschen Brunnen nicht zu vergessen, der aber momentan in Renovierung ist, somit kann man nur Bilder sehen wie er einmal wieder aussehen soll. Hamam die besten was es in Istanbul gibt grenzen hier an, Consulat Gebäude gleich nebenan das besonders gesichert wird.
At Meydanı (Hippodrom)
... ein Blick auf den agyptischen Obelisken lohnt sich!
Geschichtsträchtiger Ort
Hervorragend restaurierte Umgebung die Einblick in 2000 Jahre Kulturgeschichte gibt.
Wettkampfarena für 100.000 Zuschauer
Mit dem Bau des HIPPODROM wurde schon im 3. Jh. n. Chr. begonnen und unter Kaiser Konstantin mit einer Läge von 450 m und einer Breite von 130 m vollendet. In Ihr wurden Wagenrennen veranstaltet (siehe "Ben Hur" :->) und während des sog. "Nika"-Aufstandes unter Justinian 30'000 Menschen massakriert. Bis zu den Kreuzzügen im 12. Jh. war es in Betrieb. Heute sind unverbaut auf dem Platz noch die 3 Monumente zu sehen, die einst auf der Spina (Wendemarke) in der Mitte standen. Der Obelisk Thutmosis III aus Karnak/Ägypten, die Schlangensäule aus Delphi/Griechenland und der gemauerte Obelisk, der einst mit Bronzeplatten verkleidet war. Geht man an diesem links die Strasse entlang hinab Richtung Meer, sieht man noch die beeindruckenden Reste der Sphendone, Pferdestallungen und Tribünenaufgänge.
