Bergdorf Agiassos
Agiassos/LesbosNeueste Bewertungen (5 Bewertungen)
Bergdorf mit typischem Alltagsleben
Grosses Bergdorf mit vielen Blumen, Kirchen, touristische Läden und schönen Platanen, auch Wallfahrtskirche und typisches vriechisches Alltagsleben, sehr sehenswert.
Hübsches Bergdorf
man muss es sich abseits der einen Geschäftsstrasse erlaufen dann findet man wunderbare Ausblicke
Ein Bergdorf eben
Der Weg bis Agiassos ist landschaftlich wunderschön. Am Ort angekommen parkten wir ganz unten und gingen in den Ort hinein. Aber was uns erwartete fanden wir nicht so interessant – ein Bergdorf wie jedes andere auch! Auffallend viele Pilger befanden in der Kirche (Panagia), zumindest für einen Wochentag. In den Gassen wurden z. B. Käse, Gewürze, Süßigkeiten und Töpferarbeiten angeboten. Im Gebirge war es etwa zehn Grad kühler als an der Küste. Die Einheimischen trugen schon dicke Pullover. Mir waren die 25 Grad gerade recht!
Bergdorf Agiassos
Das Bergdorf liegt in 500 m Höhe unterhalb des Olymp, des höchsten Berges von Lesbos (968 m). Von Agios Isidoros kommt man NICHT über Bergstraßen hierher. Man muß also zunächst Richtung Mytilene fahren und dann links ab über Ipsos. Auf der Hauptstraße, die westlich bis nach Polichnitos führt, ist Agiasos gut ausgeschildert und nicht zu verfehlen. Das Dorf ist auch berühmt für seine Handwerkskünste. Keramiktöpfereien, Holzschnitzereien, Spinnereien und Webereien. Straßenhändler bieten hier ihre Ware an. Man kann hier sehr schön bummeln oder sich ein schattiges Plätzchen am Dorfplatz suchen. Leider stören die Autos ein wenig, die hier durch die kleinen Gassen fahren, was nicht gerade ungefährlich ist. In der Bäckerei am Dorfplatz kann man frischen Kuchen und heiße Pizza kaufen. Und es gibt wie überall auf Lesbos unzählige Sorgen Ouzo, der hauptsächlich in der Nähe von Plomari hergestellt wird. Für eine Badepause fährt man weiter Richtung Polichnitos und dann an den schönen Strand von Vatera, im Süden der Insel. Hier findet man einen 9 km langen Sand-Kiesstrand mit klarem Wasser. Wer nicht auf dem selben Weg zurück will, muß über teilweise abenteuerliche und schlecht ausgeschilderte Schottterpisten durch die Berge fahren. Dauer des Ausflugs mit Badepause in Vatera ca. 6 - 8 Stunden. Lagebeschreibung: Unterhalb des Mt. Olymbos (Olymp, 968 m) gelegen im Südosten der Insel Hinweis/Insider-Tipp: Unbedingt vor dem Ort parken, z.B. in der Nähe der Feuerwehr und ein paar Meter zu Fuß gehen