Berliner Philharmonie
Berlin-Mitte/BerlinNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Schöner Besuch
Schöne Philharmonie die es sich auf jeden Fall lohnt zu besuchen. Eintrittspreise sind noch im Rahmen des Vertretbaren.
Auffällige Fassade aus den 1960ern
Die Alte Philharmonie in Kreuzberg wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Bei der Suche nach einem neuen Standort wurde auch ein Zeichen gegen den Nationalsozialismus gesetzt - an der Stelle der heutigen Philharmonie war eine Soldatenhalle mit Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten geplant gewesen. Die Berliner Philharmonie wurde in den 1960 erbaut. Die goldfarbenen Aluminiumplatten der Fassade wurden jedoch erst später angebracht.
Bietet 2250 Sitzplätze
Die Berliner Philharmonie wurde mit einem Eröffnungskonzert der Berliner Festwochen 1963 eingeweiht. Das Gebäude gehört zum Kulturforum Berlin. Der Saal der Philharmonie bietet 2250 Sitzplätze. Anders als in klassischen Konzertsälen sitzt das Orchester in der Philharmonie mitten im Raum. Die Zuschauerränge sind terrassenartig angeordnet.
Auch von außen sehenswert
Unweit vom Potsdamer Platz, gegenüber vom Großen Tiergarten, befindet sich das Gebäude der Philharmonie. Es ist ein äußerst interessantes, sehenswertes und imposantes Bauwerk, das zwischen 1960 und 1963 erbaut wurde. Wir waren in der Vergangenheit bereits mehrfach in der Philharmonie und wir waren jedesmal begeistert. Wer keine Möglichkeit bzw. kein Lust zu einem Konzertbesuch in der Philharmonie hat, dem sei zumindest die Außenansicht empfohlen, da das Gebäude von außen sehr interessant aussieht. Bei einer Fahrt mit dem Linienbus 200 kommt man vom Zoologischem Garten u.a. über Breitscheidplatz, Nordische Botschaften an der Philharmonie vorbei, bevor der 200-er Bus u.a. über Potsdamer Platz, Bundesrat, Mall of Berlin, Rotes Rathaus zum Alexanderplatz fährt. Und der Linienbus 300 startet von hier und führt von der Philharmonie u.a. über Potsdamer Platz, Unter den Linden, Karl-Liebknecht-Straße, Alexanderplatz, East-Side-Gallery bis zur Warschauer Straße. Wenn man einen der Doppelstöcker-Busse erwischt und einen Platz oben findet, hat von der erhöhten Position einen guten Blick zur Philharmonie (wenn die Scheiben sauber sind). Natürlich fahren die Busse auch in der Gegenrichtung hier vorbei. (Angaben zu den Buslinien Stand Februar 2020)
Nach über 55 Jahren noch immer modernes Aussehen
Die Berliner Philharmonie befindet sich in der Herbert-von-Karajan-Straße 1, nur ca. 300 Meter vom Sony Center bzw. ca. 500 Meter vom Potsdamer Platz entfernt. Das auffällige Gebäude wurde zwischen September 1960 und Oktober 1963 erbaut (die Eröffnung erfolgte am 15.Okt. 1963). Obwohl die Philharmonie also schon über 55 Jahre alt ist, wirkt sie noch immer äußerst modern. Wir hatten in der Philharmonie schon tollen Konzerten beigewohnt, und auch schöne Führungen mitgemacht – es waren immer großartige Erlebnisse. Aber auch von außen ist die Berliner Philharmonie äußerst sehenswert.
Berliner Philharmonie
In der Berliner Philharmonie ein Konzert besuchen sollte es wert sein. Das Gebäude selbst schaut zwar recht komisch aus von der Architektur her, aber es soll die beste Akustik überhaupt haben, hierbei sind die hohen Schallfrequenzen entscheidend. Adresse: Herbert-von-Karajan-Straße 1 10785 Berlin Eröffnet: 1963 Telefon: 030 254880 Funktion: Konzerthalle
Super
Sehr gut! Sehr schöner klang. Die Bauform ist sehr interessant .
Schöne Akkustik
Typischer 60/70er Jahre Bau. Aber nettes Angebot mit Veuve Clicquot und Cremant.
Super Akustik auch in den oberen Rängen
Anläßlich eines Konzertes der Jungen Deutschen Philharmonie mit dem Pianisten Olli Mustonen zeigte sich einmal mehr, dass man auch in den oberen Reihen (Block G, links) immer noch eine tolle Akustik hat und auf der linken Seite auch gut das Pianistenspiel beobachten kann. Wir freuen uns auf das nächste Konzert in der Philharmonie. Adresse: Herbert-von Karajan Str. 1 Berlin-Tiergarten Bus 200, M41, M29
Hervorragender Konzertsaal für tolle Konzerte
Es gibt in Berlin zwei Konzerthäuser mit herausragender Akustik und Ambiente, - einmal das Konzerthaus am Gendarmenmarkt, zum zweiten die Philharmonie nebst Kammermusiksaal im Kulturforum in der Nähe des Potsdamer Platzes. Die Philharmonie wurde 1960 bis 1963 von Hans Scharoun erbaut. Das Gebäude ist asymmetrisch und zeltartig mit einem pentagonalen großen Konzertsaal. Die Sitze bieten durch die ringsum unregelmäßig ansteigenden Logenterrassen von allen Seiten gleich gute Sicht auf die in der Mitte platzierte Bühne. Innerhalb des großen Saales hat man auf fast jedem Platz eine ausgezeichnete Akustik. Die Zuhörer sitzen Mitten im Konzert, die Ränge umgeben die gesamte Bühne. Der große Saal bietet 2. 440 Sitzplätze, der Kammermusiksaal 1. 180. In der Philharmonie spielen fast alle Orchester Berlins, vor allem die Berliner Philharmoniker. Die Philharmonie wurde zwischen 1960 und 1963 erbaut und entstand als erster Bau eines seinerzeit geplanten Kulturforums. Der Bau befindet sich in direkter Nachbarschaft zu Ludwig Mies van der Rohes Neuer Nationalgalerie und zum Potsdamer Platz mit der ebenfalls von Scharoun erbauten Staatsbibliothek. Zwischen 1984 und 1987 entstand neben der Philharmonie der Kammermusiksaal. Hier wird vor allem Kammermusik gespielt, es finden Solokonzerte oder Kammerkonzerte statt. Durch seine kleinere Raumaufteilung ist der Kammermusiksaal "intimer", - man hört die Musik noch unmittelbarer. Beide Gebäude sind miteinander verbunden. Wir haben die Philharmonie im September zwei Mal besucht, einmal anläßlich eines Konzertes der Dresdener Philharmoniker und einmal in einem Abo-Konzert der Berliner Philharmoniker. Solist in beiden Konzerten war die französische Pianistin Hélène Grimaud. Die Konzerte der Berliner Philharmoniker sind oft ausverkauft. Für Berlin Besucher lohnt es sich aber immer mal nachzufragen, ob für die aktuellen Konzerte noch Karten an der Abendkasse zu haben sind. In den großen Hotels der Stadt sind die Concierge gerne behilflich. Adresse: Herbert-von Karajan Str. 1 Berlin-Tiergarten Bus 200, M41, M29 Es finden auch Führungen in der Philharmonie statt.