Bischöfliches Priesterseminar

Trier/Rheinland-Pfalz

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Steffen(51-55)
September 2024

Sehr schöne Sehenswürdigkeit in Trier!

6,0 / 6

Das Bischöfliches Priesterseminar Trier ist für uns eine sehr schöne Sehenswürdigkeit in der altstadt und eine Weiterempfehlung wert!

Bischöfliches Priesterseminar Trier
Bischöfliches Priesterseminar Trier
von Steffen • September 2024
Bischöfliches Priesterseminar Trier
Bischöfliches Priesterseminar Trier
von Steffen • September 2024
Bischöfliches Priesterseminar Trier
Bischöfliches Priesterseminar Trier
von Steffen • September 2024
Bischöfliches Priesterseminar Trier
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von Steffen • September 2024
Bischöfliches Priesterseminar Trier
Bischöfliches Priesterseminar Trier
von Steffen • September 2024
Bischöfliches Priesterseminar Trier
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Klaus
April 2019

Bischöfliches Priesterseminar

5,0 / 6

Das Bischöfliche Priesterseminar bildet Priester aus. Es wird von dem römisch-katholischen Bistums geleitet. Die Barmherzigen Schwestern leiten den Betrieb des Seminars.

Felixianum
Felixianum
von Klaus • April 2019
Felixianum
Felixianum
von Klaus • April 2019
Felixianum
Felixianum
von Klaus • April 2019
Felixianum
Felixianum
von Klaus • April 2019
Felixianum
Felixianum
von Klaus • April 2019
Felixianum
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Anne
Februar 2016

Schönes und Erinnerungen an dunkle Zeiten

6,0 / 6

Das Bischöfliche Priesterseminar liegt in der Jesuitenstraße – Abzweigung ab der Brotstraße (Fußgängerzone). Neben dem schönen Bau fiel mir insbesondere das schöne Tor auf, das – laut Infotafel vor Ort – früher das Tor des Ayler Schlosses war. Anmerkung: Ob das Tor nun aus der Zeit des ursprünglichen Schlosses stammt (Ende 18. Jh.) oder aus der Zeit des Umbaus (Ende 19. Jh.), weiß ich leider nicht. Im Besitz des Domkapitels Trier war Schloss Ayl von 1927 bis ca. 2000. Demzufolge könnte das Tor auch aus dieser Zeit datieren. Eine traurige Erinnerung an jüngere Zeiten findet man direkt vor dem ehemaligen Schlosstor. Es handelt sich um Gedenksteine für Opfer der NS-Zeit. Diese unscheinbaren diskreten Mini-Gedenksteine sind ins Straßenpflaster eingelassen - auf jedem weißen Stein ist ein Schicksal dokumentiert. So ist auf dem vergrößerten Foto zu lesen: „Hier lernte Dr. Ernst Meyer / J(?)G 1874 / Berufsverbot 1933 / deportiert 1942 / Theresienstadt / 1944 Auschwitz / ermordet 1944“. Eine weitere Gedenktafel findet sich neben der Eingangstür des Priesterseminars. Sie ist einem „tapferen Bekämpfer des Hexenwahns“ gewidmet, dem Friedrich Langenfeld, der von 1591 bis 1635 gelebt hat. Weiterhin: Im Hof des Priesterseminars steht eine Kopie des Marien-Votivaltars. Das Original soll in der Kirche aufgestellt sein (siehe anliegende Fotos). Zum Priesterseminar und der dazugehörenden Kirche: Wie der Straßenname (Jesuitenstraße) schon andeutet, war dort früher (ab dem 16. Jh.) eine Niederlassung der Jesuiten zu finden (Kirche und Kolleg). Allerdings waren die Jesuiten nicht die ersten vor Ort. Zuvor (ab dem 13. Jh.) hatten sich dort die Franziskaner niedergelassen, die im 16. Jh. dann ins Sankt-German-Kloster (Neustraße) umzogen. 1773 gründetet dann Kurfürst Clemens Wenzeslaus von Sachsen und Erzbischof von Trier das „Seminarium Clementinum“ – später in Bischöfliches Priesterseminar umbenannt.

Bischöfliches Priesterseminar
Bischöfliches Priesterseminar
von Anne • Februar 2016
Bischöfliches Priesterseminar
Bischöfliches Priesterseminar
von Anne • Februar 2016
Bischöfliches Priesterseminar
Bischöfliches Priesterseminar
von Anne • Februar 2016
Bischöfliches Priesterseminar
Bischöfliches Priesterseminar
von Anne • Februar 2016
Bischöfliches Priesterseminar
Bischöfliches Priesterseminar
von Anne • Februar 2016
Bischöfliches Priesterseminar
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