Bootstour Drenia-Inseln/Eselsinseln

Ouranoupolis/Chalkidiki

Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Rene + Elisabeth
Juli 2017

Tut euch das nicht an!

1,0 / 6

Kurzgefasst: ein Horrortrip! Maßlos überfülltes Boot, null Komfort, pralle Sonne über Stunden der Überfahrt. Über TUI gebucht - ca 50 Minuten Bustransfer, danach in den optisch netten Segelkutter eingestiegen. Viel zu viele Menschen für so ein Boot, viele mussten Stehen mangels Sitzgelegenheit. Überfahrt zur Eselsinsel - ca. 75 Minuten. Umsteigen auf kleineren Kutter, der die Reisenden an den "Strand" bringt. Zusammengepfercht wie Vieh, sowohl im Boot, als auch dann am Strand. Plastikliegen der ersten Generation, Sonnenschirme die ihresgleichen suchen. Dort angekommen konnte man sich nichts mehr schönreden. Ein Strandabschnitt von geschätzt 30 Metern zum "Baden". Es war eher so, dass man sich um einen Stehplatz im Wasser bemühen musste, weil ebenfalls massigst überfüllt. Mehrere Boote legten an und brachten noch mehr Menschen. Aufenthalt etwas über 1 Stunde. Sehr toll - liegen wie eine Sardine auf einer steinharten Liege ohne vernünftigen Sonnenschutz. Ausgetrocknet ein Mineral an der Bar gekauft - 0,25 Liter für stolze 2 Euro 50. Was soll das bitte? Toilette - besser verkneifen wenn möglich.. Verpflegung vor Ort: "Grillteller", das muss ich fast noch lachen obwohl es traurig war. Ein Spieß mit 4 minifutzi Schweinefleischstückchen, ein Löffel Tzatziki, ein paar kalte Pommes und 1 Stück Tomate. Serviert auf einem Pappteller mit Plastikbesteck. Dazu gab es wahlweise (sehr originell) Orangensaft oder Weißwein. Eingepfercht zwischen unzähligen Tischen und Stühlen, die viel zu nah aneinander standen, dazu eine Menschenschlange die nicht mehr zu Enden schien um sich für das "Mahl" anzustellen. Ein Albtraum für uns, bin auch heute noch fassungslos wenn ich daran denken muss. Danach wieder braten in der Sonne oder Stehplatz im Meer ergattern und warten, bis man den Ort des Schreckens verlassen kann/darf. Nach der Erlösung wieder zurück auf den kleinen Kutter, an Board des motorbetriebenen Segelbootes. Glück ghabt, Sitzplatz im Schatten, unbequem ohne Ende. 15 Minuten weiterfahrt zu irgendeiner Insel - dort 45 Minuten Aufenthalt. Keine Ahnung was die ganzen Gäste aus dem Ostblock dort gemacht haben, wir blieben an Bord und versuchten das Erlebte zu verdauen. Danach wieder ca.75 Minuten Fahrt auf dem Meer. Da gab es dann "griechischen Techno" live. Ein Ohrengraus... Scheinbar fand man keinen Griechen mehr, der singen kann und weiß, was man im allgemeinen unter griechischer Musik versteht, welche ich eigentlich sehr gerne mag. Dann wurde auch noch eine kleine Verkaufshow geboten - entweder Fotos kaufen ( 3 Euro glaub ich), dazu wahlweise Weißwein ( 2 Euro), Ouzo um stolze 3 Euro oder einen Caipirinha um 4 Euro. Nur Gott weiß, wer sich das ausgedacht hat. Nach 75 Minuten hält der Kahn in der Nähe des Festlandes - dann darf man vom Boot springen, plantschen, wieder raufklettern und wieder reinspringen. Für den Ostblock offenbar etwas wundervolles, wir verspürten keine Lust unseren Sitzplatz zu Opfern, um von einem Boot zu springen. Nach diesem Trauerspiel ging es dann noch rund 20 Minuten weiter, bis wir endlich von Bord konnten. Bei knapp 40 Grad dann noch einen knappen Kilometer zum Bus laufen und bei der Abschlußrede der TUI-Reisebegleitung sich bemühen, nicht die Fassung zu verlieren und sich die Frage zu ersparen, ob man uns allen Ernstes Verarschen wollte an diesem Tag. Liebe Leute - auch wir haben zuvor eine positive Bewertung zu diesem Ausflug gelesen und uns aufgrund dessen hinreissen lassen, diesen Horror-Trip, äh Boat-Trip zu buchen. Wenn sich jemand wie Vieh oder in einem Flüchtlingslager fühlen will - nur zu, zahlt 49 Euro pro Kopf für einen vergeudeten Tag Urlaub. Allen anderen rate ich dringenst davon ab. Seht euch Bilder der Eselsinsel an, der Mehrwert ist gewiss. Genießt den Tag in eurem Hotel oder bei einer anderen Unternehmung!!

Anita
Juli 2013

Das Meer dort ein Traum in Türkis !

6,0 / 6

Wir waren von der Klarheit des Wassers in allen Schattierungen von türkis bis blau überwältigt. Heller großer Sandstrand mit bequemen bunten Plastikliegen und großen Sonnenschirmen. Ca. 10 Min. Bootsfahrt ab/bis Hafen Ouranoupolis Kosten € 5,- p. P. inkl. Liegen u. Schirm. Gute Taverne im hinteren Teil des Strandes (gegrillter Fisch).

Claudia
Juli 2013

Super Strand

6,0 / 6

Urige Taverne, schöner Strand, einen Ausflug Wert!

Marcel(51-55)
Juli 2009

Ausflug auf die Eselsinsel

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Mein Tipp, wenn ihr einen Ausflug nach Ouranoupolis unternehmt oder sogar dort Urlaub macht ,so besucht die Keine Insel die direck dem Ort vorgelagert ist. Im Hafen gibt es ein keinens bot das die Turisten auf die Insel Übersetzt (fährt im halp stunden tackt , kostet 5 € pro Person kinder sind frei hin und zurück ). Badesachen mit nehmen , dort befindet sich einer der besten Stände der Umgebung flach abfallen mit Liegen die kostenlos sind , eine Kleine Strandbar und ein Kleines Restaurant es gibt leckere Griechische Gerichte zu Essen . Die Insel kann man gut zu fuß erkunden ,von einer höheren stelle aus sieht man die Halbinsel Athos mit dem ort Ouranoupolis, und der Mönchsrepublik bei guter Sicht sogar den Berg Ahtos ( über 2000m ). Auf der anderen Seite sieht man bei guten Wetter die Halbinsel Sithonia , mit ihrem höst Berg der Halbinsel , ist auf jeden fall einen Blick wert. Es ist angenehm ruhig und erholsam ,das Wasser ist Glas klar , keine Steine im Sand . Ma . Man kann sich den Ganzen Tag auf der Insel Aufhalten oder mit einem der Boote ,die in unterschiedlichen Abständen fahren, zurück nach Ouranoupolis fahren . Uns hat es gut gefallen das wir die Insel öfters besuchten . PS nicht unbedingt am Wochenende , da wird die Insel von den Griechen besucht.

Verena(31-35)
Juni 2009

Enttäuschend

2,0 / 6

Unter den Drenia Inseln habe ich mir persönlich ein kleines Paradies vorgestellt und wurde dann bitter enttäuscht. Von Paradies keine Spur, zumindest auf der Insel auf der die großen Boote halten. Hier gab es einen Sandstrand, der jedoch sehr Touristen bezogen war. Ansonsten gab es keine einzige schöne Stelle und außer einem verendeten Delphin gab es nichts spektakuläres zu sehen. Meiner Meinung nach lohnt sich ein Ausflug dorthin nicht!

Ausblick auf die Inseln
Ausblick auf die Inseln
von Verena • Juni 2009
Verendeter Delphin
Verendeter Delphin
von Verena • Juni 2009
Myriam
Juni 2008

Erholung pur auf den Drenia-Islands

6,0 / 6
Hilfreich (13)

Die Hauptinsel der Drenia- oder Eselsinseln ist vom Hafen in Ouranoupolis aus mit dem Boot zu erreichen. Ungefähr stündlich ab 10 Uhr setzt ein Kutter Badegäste über. Man kann auch ein eigenes kleines Boot mieten, doch 30€ pro Tag plus Benzin ist etwas teuer wenn man hier am Strand nur relaxen möchte. Dann sollte man schon etwas mehr umherschippern wollen. Die Liegestühle und Sonnenschirme auf den Eselsinseln sind umsonst. Eine kleine Taverne gibt es auch. Leider gab es bei unserem Besuch kein Eis, da mussten wir mit einem Eiskaffee vorlieb nehmen. Das Wasser ist klar und der Strand war in der ersten Junihälfte sehr leer. Wir sind einmal um das Inselchen herumgelaufen. Es gibt wunderschöne Ausblicke und auf der Rückseite der Insel haben wir bis zum Berg Athos schauen können und sogar im Wasser Delfine gesehen. Wenn man gute Kondition hat, kann man von Inselchen zu Inselchen schwimmen. Leider lag einiges an Müll herum, doch daran sind nur die Badegäste schuld. Seinen Müll kann man ja ganz einfach wieder mitnehmen. Genau zu unserem Aufenthalt wurde der Strand von Freiwilligen (Mitarbeiter der umliegenden Hotels, einige Einheimische und sogar Hotelgäste) gesäubert. Mit Mülltüten und Handschuhen ausgestattet wurde all das eingesammelt, was nicht in die freie Natur gehört.

Landschaft auf den Drenia-Inseln
Landschaft auf den Drenia-Inseln
von Myriam • Juni 2008
Berg Athos im Dunst von den Drenia-Inseln aus
Berg Athos im Dunst von den Drenia-Inseln aus
von Myriam • Juni 2008
Traumhafter Ausblick
Traumhafter Ausblick
von Myriam • Juni 2008
Strand in der ersten Junihälfte
Strand in der ersten Junihälfte
von Myriam • Juni 2008
Erkundungstour
Erkundungstour
von Myriam • Juni 2008
Bootssteg auf den Drenia-Inseln
Mehr Bilder(2)
Bernd
Juli 2007

Kleines Paradies

5,0 / 6
Hilfreich (8)

Die Eselsinseln, neben der Insel Ammoulani sind wirklich einen Abstecher wert. Flaches, klares Wasser, eine kleine Strandtaverne und sehr leicht zu erreichen. In Ouranopolis oder auf Ammouliani kann man sich Boote führerscheinfrei leihen, mit denen man die Inseln problemlos erreichen kann. Nur im Hochsommer, besonders an den Wochenenden ist viel los.

Eselinseln
Eselinseln
von Bernd • Juli 2007