Botanischer Garten Berlin-Dahlem
Berlin-Steglitz-Zehlendorf/BerlinNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Etwa 22.000 verschiedenen Pflanzenarten
Auch im Herbst ist der Botanische Garten in Berlin-Steglitz einen Besuch wert. Er gehört zu den größten und artenreichsten botanischen Gärten der Welt. Er hat eine Fläche von über 43 Hektar und etwa 22.000 verschiedene Pflanzenarten. Der Garten ist in mehrere Bereiche aufgeteilt. Den südlichen und westlichen Teil des Gartens nimmt das Arboretum, eine reichhaltige und systematische Sammlung einheimischer Pflanzen, ein. Es gibt einen Sumpf-und Wassergarten, den Arzneipflanzengarten oder den italienischen Garten. Es gibt 15 Schaugewächshäuser und ein großes Tropenhaus.
Ein Muss für Natur- und Pflanzenliebhaber
Für Natur- und Pflanzenliebhaber ist das ein Muss. Die Treibhäuser kann man gut auch an einem wettermässig nicht so schönen Vormittag besuchen. Aber auch im freien ist es sehr schön angelegt.
Einer der bekanntesten botanischen Gärten der Welt
Bei unserem Aufenthalt in Berlin besuchten wir auch den Botanischen Garten in Berlin – Steglitz. Wir bezahlten für den Besuch 6,00 Euro pro Person. Der Botanische Garten in Berlin gehört zu den größten und artenreichsten botanischen Gärten der Welt und ist international die Nummer zwei nach Londons Royal Botanic Garden. Die ganze Anlage ist sehr weitläufig. Man kann im Park stundenlang spazieren gehen. Je nach Jahreszeit führen unterschiedliche ausgeschilderte Pfade durch den Garten vorbei an den aktuell schönsten Pflanzen und Blumen. Wir waren im Monat Juni im Botanischen Garten und gingen aus diesem Grund den ausgeschilderten Sommerpfad. Der Botanische Garten besteht laut Beschreibung eines Informationsblattes aus drei Bereichen: dem parkähnlichen Arboretum (Gehölz- und Rosensammlung), der Exposition weltweiter pflanzengeographischer Formationen, und der systematischen Abteilung mit rund 1500 Pflanzenarten. Auf dem 43 ha großen Gelände sollen angeblich 22.000 Pflanzenarten aus allen Kontinenten zu sehen sein. In den Jahren 1981-83 wurde auch ein 3000 Quadratmeter großer Duft- und Tastgarten für Sehbehinderte und Rollstuhlfahrer angelegt. Rund um das Große Tropenhaus stehen 14 unterschiedliche Gewächshäuser offen und lassen sich in einem Rundgang durchlaufen, ohne dabei die Häuser verlassen zu müssen. Das große Tropenhaus wurde 1906 errichtet und ist 60 Meter lang, 30 Meter breit und 25 Meter hoch. Das große Tropenhaus im Botanischen Garten gehört zu den größten und wichtigsten Gewächshäusern der Welt. Mit einem finanziellen Aufwand von rund 16 Millionen Euro wurde im Zeitraum von 2006 bis September 2009 das große Tropenhaus komplett modernisiert. Im feuchtwarmen Klima des Tropenhauses entwickelten sich riesige Palmen und Farne. In den übrigen Gewächshäusern sieht man Pflanzen verschiedener Klimazonen und Kontinenten. Vor allem die riesigen Kakteen fand ich sehr toll. Die Ausschilderung des Rundganges in den Gewächshäusern könnte jedoch noch etwas verbessert werden. Sehr interessant fand ich auch den sogenannten „Gebirgsbogen“ der sich vom Nord- bis zum Südeingang zog. Die Pflanzenwelt wechselte von den Pyrenäen über die Alpen und die Karpaten zum Balkan, weiter zum Kaukasus bis hin zum Himalaya und nach Ostasien sowie zu den nordamerikanischen Gebirgen. Bei unserer Wanderung im Park kamen wir auch beim Gedächtnisstein für Christian Konrad Sprengel (1750 – 1816) vorbei. Der Botaniker Sprengel fand heraus, wie das funktioniert mit den Bienen, dem Blütenstaub und den Blumen. Sehr gut gefiel mir auch der Rosenpavillon mit seinen Wildrosen, englischen Teerosen und Kletterrosen. Hier konnte man auch einigen Malern bei ihrer Arbeit zusehen. Der Botanische Garten ist definitiv ein Ort, den man in der Berlin einmal besucht haben sollte. Man kann im Botanischen Garten ein paar sehr erholsame Stunden verbringen.
Ein schöner Tag hier, raus aus dem Großstadt Rummel
Großer Botanischer Garten viele große Gewächshäusern aber auch weitläufigen Garten. Ein entspannter Tag bei unserem Berlin Trip. Gute Restaurants garantieren einer schönen Tag auch im Spätsommer.
Oase der Ruhe!
Der Eintrittspreis, Rabatt mit der Berliner Welcome-Card, schraubt die Erwartungen doch recht hoch. Geboten wird ein weitläufiger parkähnlicher Bereich mit gut gestalteten Themenbereichen. Gewächshäuser beinhalten sehenswerte Pflanzen, es gibt einen kleinen Souvenirladen und gastronomische Einrichtungen. Auf gut ausgebauten Wegen kann das Gelände erkundet werden und bietet interessante Eindrücke, vom Straßenlärm oder dem allgemeinem Lärm einer Großstadt wird man dabei weitestgehend verschont. Sitzgelegenheiten bieten Möglichkeiten für Pausen. Wir verlebten an einem sonnigen Herbsttag dort eine schöne Zeit und empfehlen die Anlage, trotz des Preises, weiter!
Im November hat er immer noch seinen Reiz
tolle anlage und die glashäuser der hammer..............toller nebeneffekt im winter man kann sich aufwärmen.......und man fühlt sich von der pflanzenvielfalt und den gerüchen in viele länder versetzt......................immer wieder gerne
Tropische Pflanzen mitten in Berlin
Der Botanische Garten Berlin bietet jedem Pflanzen- und Blumenfreund, sowie auch jedem Reiselustigen die Gelegenheit die verschiedensten Pflanzenarten die es weltweit gibt näher kennen zu lernen. Die unterschiedlich großen Gewächshäuser sind wunderschön angelegt und thematisch sehr gut aufgeteilt. Hier findet man sowohl Wüstenpflanzen, als auch die Pflanzen aus tropische Regenwäldern Afrikas und Südamerikas wieder. Auch das weitläufige Außengelände mit vielen Sitzmöglichkeiten ist in verschiedene Bereiche unterteilt. Sowohl einen Kräutergarten, als auch auch Wasser-, Moor und Sumpfpflanzen können hier bestaunt werden. Der Botanische Garten lohnt sich auf jeden Fall und ist jedem zu empfehlen, der mal etwas abseits der Touristenpfade die Hauptstadt entdecken möchte.
Botanischer Garten - Berlin
Ein richtig großer und schöner botanischer Garten. Ideal zu jeder Jahreszeit. Gleich beim eintreten überkommt einen unmittelbar das Gefühl mitten im Dschungel zu stehen, nicht nur aufgrund der vielfältigen und überaus zahlreichen tropischen Pflanzenwelt, sondern auch wegen des warm-feuchten Urwaldklimas. Nach einigen Rundgängen quer durch das hoch angelegte Gewächshaus, findet man sich in der Abteilung "Wüste" wieder. Hier gibt es Kakteen, die über mehrere Jahrhunderte alt sind und dementsprechend an die Größe einer Eiche heranreichen. Lagebeschreibung: Unter den Eichen 5-10 (Bus A 148) & Königin-Luise-Platz (Bus A 101, ExpressBus X83)