Burg Pottenstein
Pottenstein/BayernNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Burg Pottenstein
Die Burg Pottenstein zählt zu den ältesten Burgen in der Fränkischen Schweiz und hat in der Ortschaft auch den besten Platz eingenommen. Der Aufstieg kann von mehreren Seiten genommen werden aber leicht ist keine das vorweg. Oben angekommen hat man einen hervorragenden Überblick über die Stadt sowie der Region von Pottenstein. Die Burg hat auch ein Museum zu bieten, jedoch mit Eintrittsgebühr. . Adresse: Burgstraße 13 91278 Pottenstein . Öffnung: Mittwoch-Sonntag von 10:00 – 17:00 Uhr . Telefon: 09243 – 7221 . Internet: www. burgpottenstein. de
Lohnt sich
Sollte man gesehen haben, schon allein wegen dem Ausblick
Waffenkammer mit Aussicht
Etwas angestaubte Sammlung, aber die Familie bemüht sich. Sehr interessantes bauwerk auf einer Felsnase mit toller Aussicht.
Pottenstein die Saison wartet...
Hier mal wieder meinen Ort im Vordergrund bringen. Die Sommerrodelbahn ist bereits eröffnet der Ansturm der Gäste ebenfalls, lange Schlangen am Einlass muss gerechnet werden. Am See kann man bereits die Tret- bzw. Elektroboote ausleihen, die kleinen Lokale haben auch schon geöffnet und sind bereits (gerade zur Osterzeit) bestens besucht. Aus Sicherheitsgründen wurde nun die Zufahrtstrasse mit Schutznetze ausgestattet, klar ist damit die Idylle etwas geschädigt worden, aber musste sein. Die Teufelshöhle nicht zu vergessen immer wieder ein muss für diese Gegend, Forellenräucherei wurden die Springbrunnen gestartet und der Duft der Räucherei steigt einen in die Nase, das Felsenbad braucht noch seine Zeit zur Eröffnung jedoch ist hier das Kaffeehaus auch schon geöffnet. Auf eine tolle Saison 2014 Adresse: www. pottenstein .de
Die burg in Pottenstein lohnt immer
ein muss für jeden burg liebhaber .abends wir die burg angestahlt
Schöne Aussicht auf Pottenstein
Das Wahrzeichen des Felsenstädtchens und die älteste Burg in der Fränkischen Schweiz. Die Burg ist im Besitz der Freiherren von Wintzingerode mit den Sammlungen des Burgmuseums zu besichtigen. Komplett eingerichtete Schauräume, Militaria, historische Austellungen und kulturgeschichtliche Exponate. Vom parkartigen Burggarten hat man einen herrlichen Blick auf Pottenstein. Weitere Inforamtionen findet man unter: www.BurgPottenstein.de
Älteste Burg in der Fränkischen Schweiz
Pottenstein ist ein sympathisches Städtchen mitten in der Fränkischen Schweiz, da, wo die Hügel am höchsten sind, die Dörfer am einsamsten und die Felsen am malerischsten. Es ist einer der zentralen Touristenorte dieser Region und bietet viele Fremdenzimmer und einige Anziehungspunkte wie die Teufelshöhle (siehe den Tipp eines anderen Users) sowie eine doppelte Sommerrodelbahn sowie das einzigartige "Felsenbad" (siehe meine anderen Tipps). Das Wahrzeichen und schönste Ausflugsziel des Ortes samt Umgebung liegt hoch über dem Ort und thront auf einem eindrucksvollen Felsenkegel: Burg Pottenstein, die älteste Burg in der Fränkischen Schweiz! Sie ist nicht nur altehrwürdig, sonden auch noch besonders geschichtsträchtig: Im Jahre 1228 bot sie der "Heiligen Elisabeth von Thüringen" Schutz, die nach dem frühen Tod ihres Ehemannes mit den kleinen Kindern von der Wartburg fliehen mußte. Um Elisabeth, die sich als Witwe einem bescheidenen Leben und der Sorge um Arme und Kranke verschrieb, ranken sich Legenden. Noch heute tragen viele Krankenhäuser und ähnliche Einrichtungen ihren Namen. An ihr Leben und Wirken erinnert zur Zeit in der Zehntscheune von Burg Pottenstein eine Ausstellung. Die kleine Burganlage hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Anfang des 19. Jahrhunderts stand sie eine Weile leer, bevor verschiedene Idealisten sich ihrer annahmen: Zunächst ein kinderreicher Nürnberger Apotheker, der sie instand setzte. 1918 erwarb sie dann der Major a. d. Wilhelm Clothar Freiherr von Wintzingerode: Er und seine Nachfahren bemühten sich über Jahrzehnte um die aufwändige Erhaltung der alten Gemäuer und schufen u. a. das heutige Museum, das sich über das Erdgeschoss des "Palas", die Zehntscheune sowie das Brunnenhaus verteilt. Besichtigung: Man kann den Burgberg in Serpentinen ersteigen oder hochfahren und hoffen, dass man oben einen Parkplatz findet (der Platz auf der kleinen Bergkuppe ist sehr beschränkt). Oben durchquert man erstmal ein rotweißes, massives Burgtor. Rechts neben dem Vorplatz sieht man dann die sogenannte "Unterburg", ehemals Vogtei, heute Wohnhaus der Burgbesitzerfamilie. Links geht es viele, viele hölzerne Stufen hinauf durch einen langen Wehrgang. Die Stufen sind auffallend niedrig, da früher Tiere dort hoch in den Burggarten getrieben werden mußten. Oben angelangt kann man das Museum im "Palas", dem Hauptgebäude besichtigen, die Zehntscheune (in deren Nähe sich das frühere "natürliche Gefängnis" in Form einer 11 Meter tiefen Felsspalte befindet), das Brunnenhaus sowie natürlich den Burggarten. Das ist der eigentliche Clou, denn beim Umwandern der Burganlage hat man einen wunderschönen Rundumblick ins Tal, auf das Örtchen sowie die gegenüberliegenden Felsformationen. (Man kann seit Mai 2008 übrigens über dem Museum im 1. Stock der Oberburg eine Ferienwohnung mieten. Details gehören natürlich nicht in einen Reisetipp, aber wir haben das "Wohnen wie die Burgherren" im September 2008 ausprobiert. Wer Fragen hat, kann mir gerne eine PN schreiben.) Öffnungszeiten: Mai bis Ende Oktober: Di. bis So. von 10 bis 17 Uhr, alternativ kann man Gruppenführungen durch den Burgherren vereinbaren. Eintritt 2008: Erwachsene 4, 50 Euro, ermäßigt 4, - Euro, Kinder 2, 50 Euro. Manchmal gibt es auch Sonderveranstaltungen wie Mittelalterspektakel oder "Die romantische Blaue Burgnacht", siehe www. BurgPottenstein.de.