Denkmal Albertus Magnus
Magdeburg/Sachsen-AnhaltNeueste Bewertungen (1 Bewertungen)
Das Denkmal Albertus Magnus vor St. Petri
Das Denkmal für Albertus Magnus befindet sich in Magdeburg in der Neustädter Straße vor der Kirche St. Petri. Er ist in kniender, gebeugter Haltung vor einem kleinen Tisch dargestellt. In der Hand hält er eine Feder und schreibt etwas nieder. Dieses Denkmal entstand 1985-1986 und ist ein Werk des Bildhauers Heinrich Apel (geboren 1935, gestorben 2020). Wenn man in der Neustädter Straße bei der Kirche St. Petri ist, so bietet es sich an, dass man sich auch einmal dieses Denkmal anschaut. Einige (unvollständige) Daten aus dem Leben von Albertus Magnus: Albertus Magnus (geboren um das Jahr 1200, gestorben 1280) war Universalgelehrter, theologisch-philosophischer Schriftsteller, Lehrer und so manches andere mehr. Von Januar 1260 bis Februar 1262 war er zudem Bischof von Regensburg. Anfang 1263 wurde er zum „Kreuzzugsprediger“ ernannt und warb 1263 und 1264 für den Kreuzzug in das Heilig Land. Dieses Amt legte er im Oktober 1264 nieder. Er nahm seine Lehramtstätigkeit, die er bereits vor seiner Ernennung zum Bischof ausübte, wieder auf und setzte seine früheren wissenschaftlichen Arbeiten fort.