Dresden Neustadt
Dresden/SachsenNeueste Bewertungen (12 Bewertungen)
Super Angebot zu einem tollen Preis
Unbedingt Semperoper, Residenz und Neustadt besichtigen
Warum nicht mal in die Neustadt gehen?
Wenn man nach Dresden kommt, so hat man sicherlich seine Vorstellungen – darin dürften die Sehenswürdigkeiten in der Altstadt eine große Rolle spielen (wie Frauenkirche, Semperoper, Residenzschloss, Zwinger, Museen usw). Aber auch die Neustadt hat ihre Reize (jedoch darf man sie auf keinen Fall mit der Altstadt vergleichen, sonst wäre man sicher enttäuscht von der Neustadt). Wir hatten hier in der Neustadt einen schönen Nachmittag / Abend (mit Besichtigungen und Abendessen) verbracht und es hatte uns hier recht gut gefallen.
Die Neustadt ist durchaus interessant
Zugegeben, die Neustadt von Dresden kann nicht mit der Altstadt mithalten, schon gar nicht mit den Bauwerken. Trotzdem ist nach meiner Meinung ein Besuch der Neustadt durchaus interessant. Hier findet man kleine Kneipen, schöne Höfe (wie z.B. den Kunsthof) usw. Wer von Kirchen, Schloss, Oper usw. genug hat, sollte durchaus mal in die Neustadt gehen.
Ein sehenswertes Stadtviertel
Die Neustadt Dresdens, mit dem Neustädter Markt und Reiterdenkmal beginnt an der Hauptstrasse, der Magistralen des historischen Stadtviertels. Elbabwärts am Königsufer liegt das Regierungsviertel mit renommierten Banken dem sächsischen Finanzministeriums und der heutigen Staatskanzlei.
Neustadt die stille Schwester der Altstadt
Die meisten Touristen zieht es natürlich in die Altstadt, da sich auch dort die meisten Sehenswürdigkeiten befinden. Dadurch steht die Neustadt etwas als Stiefkind da. Wir waren in der Adventszeit in Dresden und da besucht man natürlich den berühmten Striezelmarkt. Aber der Weihnachtsmarkt in der Neustadt hat auch das gewisse Etwas. Vor allem strahlt dieser mehr Ruhe aus und bietet auf eine sehr übersichtliche Weise eine weihnachtliche Reise durch verschieden Länder. Aber nicht nur dieser Weihnachtsmarkt, auch die Markthalle ist allein von der Architektur aus sehenswert. Es gibt wunderbare Anlaufpunkte, wo die Neustadt auf jeden Fall etwas zu bieten hat.
Innere Neustadt
Die Dresdner Neustadt wird auch innere Neustadt genannt und kann trotzdem als historisch bezeichnet werden. Die Neustadt ist ein lebeniger aber auch sehr schöner Stadtteil in dem viele Sehenswürdigkeiten liegen. So befindet sich hier das Erich-Kästner-Museum, das Museum für Völkerkunde, das Museum der Dresdner Romantik, das Kunsthaus Dresden, das Societaetstheater, die Puppentheatersammlung der Staatlichen Kunstsammlungen u. a. Zu empfehlen ist ein Bummel am Neustädter Markt, wo das Leben lebt.
In-Bezirk mit vielen Kneipen und Geschäften
Die Augustusbrücke ist eine wichtige Verbindung von der Altstadt, über die Elbe hinweg, in die Neustadt. Man kommt von der Augustusbrücke auf den Neustädter Markt (hier steht das Reiterdenkmal von August dem Starken – der Goldene Reiter). Von den Sehenswürdigkeiten kann die Neustadt bei weitem nicht mit denen der Altstadt auf der anderen Elbeseite mithalten. Hier findet man aber viele Kneipen und auch viele Geschäfte. Die Neustadt ist, wie es scheint, inzwischen ein richtiger „in-Bezirk“ für junge Menschen.
Königstraße, Dresdens hübsches Stadtviertel
Als Neustadt werden die auf der rechten Uferseite der Elbe gelegenen Stadtviertel Innere und Äußere Neustadt von Dresden bezeichnet. Diese Viertel sind mit der gegenüberliegenden Altstadt durch vier Brücken verbunden. Im Nordwesten die Marienbrücke, im Süden die Augustus- und Carolabrücke und die östlich gelegene Albertbrücke. Die Dresdener Neustadt ist aus dem 1403 gegründeten und 1549 mit Dresden vereinigten Altendresden hervorgegangen. Sie ist nach einem Großbrand im Jahre 1685 als einheitliche Barockanlage neu aufgebaut worden. Von der Altstadt kamen wir über die Augustusbrücke zum Neustädter Markt, den das goldene Reiterstandbild August des Starken beherrscht. Die südliche Begrenzung zur Elbe bildet das als ehemalige Neustädter Wache gebaute Blockhaus. Östlich vom Markt liegt der Jägerhof, der das Museum für Sächsische Volkskunst beherbergt. An der zum Albertplatz führenden Hauptstraße kommt man an der Dreikönigskirche und an der Markthalle vorbei. Die wieder zur Elbe führende Königstraße hat sich mit einigen angrenzenden Gassen zur schönsten Barockstraße Dresdens mit hübschen Läden, Hotels und Lokalitäten zu einem hübschen Szeneviertel entwickelt. Sehenswert in der Äußeren Neustadt sind an der Bautzener Straße Nr. 79 das Molkereigeschäft Pfund und Cafè mit seiner farbenprächtigen, originalen Ladenausstattung von 1892 (3500 Majolikafliesen von Villeroy & Boch). Am Königsufer an der Elbe haben sich die sächsische Staatskanzlei, das Finanz- und das Justizministerium mit ihren stadtbildprägenden Bauten angesiedelt. Für all diese Sehenswürdigkeiten sollte man sich mehr als einen Tag Zeit nehmen, um dieses alles zu besichtigen. Die Neustadt ist mit den Straßenbahnlinien der Dresdner Verkehrsbetriebe gut zu erreichen. Autofahrern stehen kostenpflichtige Parkplätze und Parkhäuser zur Verfügung.
Szenenviertel in der Neustadt
Es gibt eine altanative zur Pragerstr.um ein wenig zu shoppen. In der Neustadt von Dresden gibt es Viertel wo man auch mal was anderes findet.Klein Läden,dazu noch tolle Kneipen zeichnen dieses Viertel aus. Hin kommt man wie folgt. Am Zwinger über die Brücke rüber,die Einkaufsstr. immer gerade aus.Am Ende Fussgängerzone links.Schon ist man da.
Für Jugendliche perfekt
Ich hing mit punk's usw. im alaunpark ab, es war toll alle waren freundlich :) besuch lohnt sich, man sollte offen für andere meinungen und style's sein.