Elbstrand
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Mitten in der Großstadt mit den Füßen im Sand
Ab dem Museumshafen beginnt in Oevelgönne der insgesamt 12 Kilometer lange Elbstrand, der im Sommer für maritimes Feeling in der Großstadt sorgt und sich mit Unterbrechungen bis zum Stadtteil Rissen stromabwärts zieht. Über zahlreiche Zugänge gelangt man kostenlos an den gewünschten Strandabschnitt, der besonders breit von der malerischen „Strandperle“ bis zum Findling „Alter Schwede“ am Hans-Leip-Ufer ausfällt. Da in diesem Bereich die Elbe noch einem Tidenhub aus der Nordsee unterliegt, variiert die verfügbare Sandfläche allerdings mit den Gezeiten deutlich. Vorbeigleitende Schiffe sorgen mit ihrer sanften Dünung am Ufer für eine malerische Geräuschkulisse und der Sand des Elbstrandes wird in der Badesaison täglich mit einem „Beachcleaner“ bis zu 20 cm tief durchkämmt und gereinigt. Beachten sollte man vor dem Bad allerdings die Warnhinweise, denn die Elbe ist kein ausgewiesenes Badegewässer: Strömungen und Sogwirkung bei Schiffspassagen sind gerade für kleinere Kinder eine nicht zu unterschätzende Gefahr.
Besser als gedacht!
Schön zum schlendern und ausruhen und sonnen! Schöne cafes nebenbei!
Strandfeeling in Hamburg
Super Sandstrand (fast) mitten in Hamburg: Der Strand fängt hinter Övelgönne an - hier kommt man gut per Bus oder HVV-Fährschiff hin. Parkplätze sind rar, daher ist eine Anfahrt per Auto nicht zu empfehlen. Mutige können sich auch in die Fluten der Elbe stürzen und hier abkühlen - aber Vorsicht: viel Schiffsverkehr!
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Elbstrand
Die HADAG betreibt im Hamburger Verkehrsverbund die Hafenfähren. Besondere Aufmerksamkeit verdient meiner Meinung nach die Linie 62, die u.a. von den Landungsbrücken nach Neumühlen / Övelgönne verkehrt. In Övelgönne erwarten Sie der schnuckelige Museumshafen, der Elbstrand und eine ausgezeichnete Gastronomie. http://www.hadag.de/hafenfaehren.php Alternativ erreicht man Neumühlen / Övelgönne auch mit dem Bus Linie 112