Erfurter Dom
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Der Erfurter Dom St. Marien auf dem Domberg
Der Dom ist zusammen mit der Severikirche das Wahrzeichen von Erfurt. Die beiden Kirchen stehen nebeneinander auf dem Domberg. Vom Domplatz aus hat man einen guten Blick hoch zum Dom und zur Severikirche (besonders schön ist der Blick, wenn der Dom und die Severikirche an Abend / in der Nacht angeleuchtet werden und in warmen Licht getaucht sind). Für eine Besichtigung des Erfurter Doms sollte man sich Zeit nehmen, denn es gibt viel, was man sich ansehen kann / sollte. Schon der Weg über die Domstufen (ca. 70 Stufen an der Zahl) hoch zum Dom und zur Severikirche ist eine Vorbereitung auf die Besichtigung. Am Dom angekommen, sollte man sich erst einmal die reich verzierten Portale vom Dom anschauen. Im Dom sollte man sich nach meiner Meinung erst einmal in eine der Bänke setzen und alles in Ruhe auf sich einwirken lassen, bevor man mit der Dombesichtigung beginnt. Anschauen sollte man sich unbedingt die romanische Madonna, den Wolframleuchter, das Chorgestühl, die bunten Glasfenster im Hochchor und im Kirchenschiff, den Hochaltar, den Einhornaltar, die Tafelbilder an den Pfeilern im Langhaus und auch den Taufbrunnen (man könnte diese Aufzählung aber noch um einiges mehr fortsetzen). Auch wenn man nichts mit Kirche „am Hut hat“, so sollte man sich nach meiner Meinung den Dom und eine Dombesichtigung nicht entgehen lassen.
Der Dom, die Top-Sehenswürdigkeit von Erfurt
Der Dom St. Marien auf dem Domberg ist die wichtigste Sehenswürdigkeit von Erfurt. Es ist der älteste Kirchenbau der Stadt. Eine erste Vorgängerkirche des heutigen Doms wurde angeblich ab 752 errichtet (dies wird der Sage nach dem christlichen Missionar Bonifatius, der auch als „Apostel der Deutschen“ bezeichnet wird, zugeschrieben). Der Dom ist zusammen mit der Severikirche, die sich ebenfalls auf dem Domberg (nur wenige Meter vom Dom entfernt) befindet, das Wahrzeichen von Erfurt. Eine Besichtigung des Doms gehört zu einem Besuch von Erfurt unbedingt dazu. Vom Domplatz aus gesehen sind der Dom und die Severikirche eine echte Augenweite. Wenn man auf dem Domberg beim Dom ist, so sollte man sich unbedingt auch die unterschiedlichen, reich verzierten Portale des Doms anschauen, von denen es mehrere gibt (wie das Apostelportal und das Jungfrauenportal). Im Dom selbst sind die spätgotischen bunten Glasfenster im Chorraum, die aus der Zeit zwischen 1370 bis um 1420 stammen, unbedingt sehenswert. Dazu der Hochaltar, der zwischen 1697 und 1707 angefertigt und eingebaut wurde. Das Chorgestühl aus Eichenholz gilt als einer der größten und besterhaltenen mittelalterlichen Chorgestühle Deutschlands, das noch heute vollständig im Original erhalten ist. Aber man findet am Chorgestühl an der nördlich Westwange leider auch eine antisemitisch Darstellung, die einen Ritter auf seinem Pferd zeigt, der mit seiner Lanze einen Mann angreift, der auf einer Sau reitet (dieser Reiter auf der Sau stellt einen Juden dar). Der Wolframleuchter und die romanische Madonna, die aus der Zeit um das Jahr 1160 stammen, sind die ältesten Kunstgegenstände im Dom. Aber es gibt noch viel mehr, was man im Erfurter Dom erkunden kann und man sollte deswegen genügend Zeit für eine ausführliche Dombesichtigung einplanen.
Der Dom auf dem Berg
Der älteste Kirchenbau in Erfurt ist der Erfurter Dom. Der über 81 m hohe Dom besitzt die größte freischwingende aus dem Mittelalter stammende Glocke der Welt. Sehr schöne Glasfenster und das Chorgestühl sowie der Wolfram-Leuchter stechen hervor. Allein die postalische Adresse „Domstufen 1“, 99084 Erfurt weist schon darauf hin, dass der Besucher vom Domplatz aus viele Stufen erklimmen muss um zum Dom zu gelangen. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Besondere Sakrale Bauwerke Dom und St. Severin
Hohe Domkirche St. Marien zu Erfurt,eine frühmittelalterlichen Bistumsgründung im Jahr 742, daneben Pfarrkirche St. Severi, auf dem Domberg ein Wahrzeichen, 72 Stufen führen nach oben. geöffnet montags – samstags 10.00 – 18.00 Uhr sonn- u. feiertags 13.00 – 18.00 Uhr besonders sakrale Bauwerke.
Erfurter Dom
Der Erfurter Dom St. Marien ist eines der bekanntestes Sehenswürdigkeiten. Vom Domvorplatz aus gelangt man in über 70 Stufen zu diesem imposanten Bauwerk und der daneben liegenden Severi Kirche. Der Dom mit seinem hochgotischem Chor,und dem romanischem Turmbereich und spätgotischer Westhalle ist Nachfolger des 724 von Rom veranlassten Sakralbaus. Er war einst die Hauptkirche des 742 von Bischof Bonifatius gegründeten Bistums Erfurt. Sehenswert ist die im mittleren Turm weltweit größte mittelalterliche freischwingende Glocke, die Gloriosa. Oben angekommen sollte man sich auch einfach einmal umdrehen, um einen Blick über die Erfurter Altstadt zu werfen.
Erfurter Dom
Vom Gründungsbau des Doms sind keine Zahlen hinterlegt. Der Neubau einer dreischiffigen Basilika fand von 1154 - 1252 statt. Im Jahre 1452 stürzte die Basilika ein und 1455/65 wurde das neue Langhaus als Halle errichtet. 1837 wurde im Zuge der Säkularisation das Domstift aufgelöst und diente fortan als Pfarrkirche. Der Hochaltar von 1697 fügt sich trotz seiner barocken Gestaltung gut in den gotischen Chor ein. An der Südwand des Chores hängen „Kreuzigung“ und „Himmelfahrt Mariä“ (Anfang 18. Jahrhundert) und ein weiteres Bild von Beck, die „Anbetung der Hirten“ aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Mittelalterliche Baukunst im Herzen der Altstadt
Hoch über dem Domplatz thront Erfurts größte und älteste Kirche – der Dom St. Marien. Über eine Freitreppe gelangt man zu dem 81 Meter hohen Bauwerk, welches einen romanischen Vorgängerbau bereits in der Zeit um 1170 ablöste. Im Stil der Gotik ist der Chorbereich mit seinem barocken Hochaltar mehr als beeindruckend und das mittelalterliche und tatsächliche original erhaltene Chorgestühl mit seinem kostbaren Schnitzwerk aus dem Jahr um 1330 eine echte Augenweide. Aber auch sonst kann das Gotteshaus, das seit 1994 wieder Sitz des Bistums Erfurt ist, mit Überraschungen aufwarten: Von den 13 Glocken des Domes gilt die 11 Tonnen schwere „Gloriosa“ aus dem Jahr 1497 als die weltweit größte mittelalterliche freischwingende Glocke. Beim Rundgang durch den Erfurter Dom entdeckt man unzählige sakrale Schätze, etwa die fast 20 Meter hohen Fenster im Hochchor, Tafelbilder an den Pfeilern des Langhauses und einen hoch aufragenden Taufbrunnen. Der Erfurter Dom lohnt auf jeden Fall einen Besuch beim Rundgang durch die Altstadt – es ist wie eine beeindruckende Zeitreise in das Mittelalter.
Erfurter Dom
Der Erfurter Dom gehört mit zu den ganz wichtigen Sehenswürdigkeiten in der Domstadt. Der jetzige Bau wurde 1117 erstmalig erwähnt. Im Laufe der Zeit wurde der Dom öfters umgebaut, erweitert und in den gotischen Stil versetzt. Besonders sehenswert sind z. B. die Glasfenster im Hochchor, die bis 1420 erschaffen wurden, das wunderschöne Chorgestühl aus dem 13. JAhrhundert, die Glasfenster aus dem Kirchenschiff aus den 1960er Jahren und der fast 17 Meter hohe Hochaltar aus dem Jahre 1707.
Besuch Dom Erfurt
Ein Besuch der Landeshauptstadt Erfurt hat uns zu dem Dom Erfurt geführt. Für kulturell interessierte Menschen gut zum ansehen. Beeindruckender Bau mit schöner Außen und Innenansicht.
Führung Gloriosa Erfurt, wirklich lohnenswert
Zu meinem Geburtstag lud ich heute Freunde und Bekannte zu einer Gloriosa Führung ein,die nur zu empfehlen ist. Kompetent und sachkundig wurde uns die Gloriosa näher gebracht. Herzlichen Dank Fam. Geisler