Felsinsel Lobos
Fuerteventura/SpanienNeueste Bewertungen (15 Bewertungen)
Mit der Fähre ab Corralejo auf die Isla de Lobos
Die kleine Insel Isla (Islote) de Lobos liegt nordlich von Fuerteventura und ist mit der Fähre ab Corralejo Hafen in knapp 15 Minuten zu erreichen. Man kann die Insel rechts oder links herum in gut 1,5 Stunden umwandern. Wenn man allerdings den 127m hohen Montana de la Caldera besteigen will, sollte man ungefähr die doppelte Zeit einplanen. Aber es lohnt sich: Von oben hat man einen herrlichen Rundumblick über die Insel und auf Fuerteventura und Lanzarote.
Absolutes muss im Urlaub auf Fuerteventura
Waren dort für einen Tagesausflug. 15 Euro pro Person für hin und Rückfahrt mit der Fähre. 12.50 Euro kostet das speedboot und 55 Euro das glasbodenboot. Hatten einen Aufenthalt von 11-16uhr. Kann man am Hafen in corralejo selbst bestimmen wie lange man dort sein möchte ( infoschalter wo es auch die Tickets gibt. )dort angekommen gibt es 2 lagunenstrände . Links der ähnelt der Bucht von Caleta, wir empfehlen aber definitiv nach rechts zu gehen wenn man vom Steg aus losgeht ( dort wo die Fähre einen auslässt ) die lagunen sind ein traum , das Wasser glasklar , hatten uns schnorchel gekauft extra für den Tag dort. Kann wirklich jedem nur empfehlen mal diese Insel zu besuchen .Wir hatten einen traumhaften Tag dort und zurück kam statt die Fähre das glasbodenboot welches unseren Ausflug nochmal abgerundet hat.
Wandern und Baden auf der Isla de Lobos
Schöner Bootsausflug von Corralejo auf die vorgelagerte Insel; dort kann man wandern, im winzigen Restaurant etwas essen oder trinken und in der Strandbucht seitlich vom Anleger ein erfrischendes Bad nehmen.
Niedliche Insel
Innerhalb von zwei Stunden kann man zu Fuß die Insel umlaufen.
Sehr schönes Ausflugsziel die Isla de Lobos
Wir waren in Corralejo in Urlaub. Die Isla de Lobos ein Naturreservat und eine kleine Nachbarinsel, von Corralejo aus kann man die Insel mit dem Boot anfahren, ebenso hat man vom Hafen und der Promenade aus einen schönen Blick auf die Insel. Sehr gerne empfehlen wir die Isla de Lobos als Ausflugsziel weiter.
Schöne kleine Insel vor Corralejo
Die kleine, unbewohnte Insel „Isla de Lobos“ liegt unmittelbar vor dem Städtchen Corralejo. Vom Hafen fahren regelmässige Schiffe zur Insel (wenn es nicht zu stürmisch ist). Auf der Insel kann man schön Wandern (teils der Küste entlang, teils quer durch die Insel), man kann aber auch auf den erloschenen Vulkan hoch (immerhin 127 m hoch). Da es recht heiß sein kann, sollte man genügend Trinkwasser dabei haben. Und, man sollte die vorgegebenen Wege einhalten und nicht verlassen. Es war für uns ein schöner Ausflug zu der Insel, der uns sehr gut gefallen hat und eine klare Weiterempfehlung darstellt. Anmerkung: die Insel ist nach den früher hier lebenden Mönchsrobben benannt, die von den damaligen Seefahrer jedoch Seewölfe genannt wurden, deswegen also „Lobos“. Die Robben (Seewölfe) gibt es jedoch schon seit langer Zeit nicht mehr auf der Insel (wurden hier wohl im 16./17. Jahrhundert ausgerottet).
Wanderung im Naturschutzgebiet Lobos
Mein Besuch der Insel Lobos ist Anlass für einen Reisetipp, denn der Tag, den ich auf der kleinen, gerade mal 4,58 km² großen Insel verbracht habe, hat mich nachhaltig beeindruckt. Lobos liegt etwa 2 Kilometer vor der Küste von Corralejo zwischen Fuerteventura und Lanzarote, wird von der Gemeinde La Oliva verwaltet und ist seit 1994 zum Nationalpark erklärt worden. Ich kaufte mir ein Ticket für die Fähre in Corralejo an einer der kleinen Verkaufsstellen am Hafen und fuhr für 15 Euro (Hin- und Rückfahrt) mit der ersten Tour des Tages in einer knappen halben Stunde nach Lobos. Vom Anleger „El Muelle“ und seinem kleinen Info-Pavillon machte ich meine Wandertour auf den gut ausgeschilderten Wegen und besuchte zunächst die kleine Bucht, die wegen ihrer Muschelform „Playa de las Conchas“ genannt wird. Hier kann man in einer kleinen Lagune baden und sich ungestört an einem völlig naturbelassenen Strand dem süßen Nichtstun hingeben. Der Weg führte weiter zur der Saline der Insel, die zu einer Zeit angelegt wurde, als man auf Lobos Fisch verarbeiten wollte und dafür Salz zur Konservierung benötigte. Obwohl die Saline niemals in Betrieb ging, wurde die Anlage aber später dennoch fertiggestellt und ein Hinweisschild am Wegesrand gibt hervorragende Informationen zum genialen Funktionsablauf. In den Becken verdampft das Wasser und die immer konzentriertere Sole fließt dabei, allein der Schwerkraft folgend, von Becken zu Becken, bis sie letztendlich kristallisiert. Direkt hinter der Saline erhebt sich der „Montaña La Caldera“, der höchste Punkt der Insel. Der „Gipfel“ ist mit 127 Metern über dem Meeresspiegel rasch erklommen und bietet einen großartigen Blick über die gesamte Insel und natürlich den Küstenstreifen von Corralejo – dieser Abstecher lohnt sich! Obwohl die Insel Lobos auf den ersten Blick sehr karg und durch das schwarze, vulkanische Felsgestein eher abweisend erscheint, wundert man sich über ausgedehnte grüne Oasen, die in den salpeterhaltigen Vertiefungen mit Lehmsediment gedeihen. Im Nordosten führt der Weg an kleinen Lagunen vorbei, in denen zahlreiche salzliebende Pflanzen wachsen. Den nördlichen Abschluss der Insel bildet der Leuchtturm, der bereits 1863 gebaut wurde und seit 1968 ohne Leuchtturmwärter nun automatisch betrieben wird. Mein gut dreistündiger Rundgang endete in der kleinen Ansammlung von Fischerhäuschen in „Casas del Puertito“, wo sich auch das einzige Restaurant der Insel befindet. Wer hier essen möchte, sollte sich allerdings rechtzeitig anmelden, denn der Platz ist begrenzt. Die unbewohnte Insel Lobos bezieht aus meiner Sicht ihren Reiz aus der Kombination von Abgeschiedenheit und einer unwirtlichen, wüstenartigen Natur. Die Überfahrt mit der ersten Fähre garantiert diesen Eindruck, bevor im Laufe des Tages Mountainbiker und Wandergruppen die Wege bevölkern. Für die Wanderung auf Lobos sind feste Schuhe ratsam und die Mitnahme von Getränken sinnvoll.
Ruhe in der Natur
Ruhe in der Natur. Eigentlich war mir das Wetter noch zu windig, aber mein 5 jähriger Enkel wollte nun endlich mit dem Schiff fahren, vorher ging es mehre Tage nicht wegen zu starkem Seegang. Dem Kind hat die Fahrt mit der Fischfütterung, -Besichtigung viel Spaß bereitet. Anschließend sind wir lange auf Lobos gewandert . Kurz nach dem Anlegeplatz gab es einen schönen Picknickplatz. Obwohl viele Touristen auf der Insel waren, konnten wir in idyllischer Ruhe den Tag verbringen.
Schöne Insel
Sehr schöne, unter Naturschutz stehende Insel! Bei glasklarem Wasser kann man in der Lagune der Insel baden (auch große Badewanne genannt)! Definitiv sehenswert!
Los Lobos - geführte Wanderung sehr zu empfehlen
Die Wanderung führte von der Anlegestelle im Süden, an der Ostseite der Insel entlang bis zum Leuchtturm im Norden. Unterwegs bekamen wir von unserem Wanderführer die Pflanzen- und Tierwelt der kleinen Insel super erklärt und auch einiges über ihre Geschichte und den Leuchtturm. Am Leuchtturm gab es ein Picknick und die Aussicht auf Lanzarote im Norden und Fuerteventura im Süden war fantastisch. Der Rückweg führte durch das Zentrum der Insel und vorbei am Strand, bevor die Wanderung am Besucherzentrum endete. Es hat sich sehr gelohnt diese geführte Wanderung mitzumachen, denn wir haben sehr viel gesehen und erfahren.