Ferdinandeum Tiroler Landesmuseum
Innsbruck/TirolNeueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Muß "man" gesehen haben!
Ungemein viele interessante und sehenwerte Bilder und Gegenstände
Sehenswertes in Hülle und Fülle
Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum wurde 1823 gegründet und nach dem Thronfolger Erzherzog Ferdinand benannt. Es umfasst umfangreiche Sammlungen beginnend bei der Urgeschichte über die Römerzeit, das Mittelalter, Gotik, Barock, etc. bis in die Neuzeit. Bekannt ist das Ferdinandeum für seine Niederländersammlung mit Werken von Rembrandt und Brueghel. Im Untergeschoß kann man sehenswerte Fundstücke aus der Stein-, Bronze- und Eisenzeit betrachten. Sehr gut gefallen hat mit der Bereich der Römerzeit. Mit dem Audioguide (zu empfehlen) erfährt man auf spannende Art und Weise viel Interessantes. Im ersten Obergeschoß setzt man fort mit dem Mitttelalter. Viele schöne Exemplare sind ausgestellt, z. B. die berühmte byzantinische Artuqidenschale. Man benötigt viel Zeit, um alles zu bewundern bzw. anzuhören. Ich beschloss, dem Museum einen weiteren Besuch abzustatten und den Rest beim nächsten Mal in Ruhe anzuschauen. Zum Schluß machte ich noch einen kurzen Abstecher in die moderne Galerie. Sehr freundlich und zuvorkommend ist das Personal des Museums. Man kann Fragen stellen und sich beraten lassen. Öfnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr Mit dem Kombiticket (dzt. 8 Euro) kann man noch das Volkskunstmuseum, die Hofkirche und das Zeughaus anschauen.