Fernwehpark

Hof/Bayern

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Rainer(66-70)
August 2016

Symbol des Friedens

5,0 / 6

Der Filmregisseur Klaus Beer hat den Park gegründet und er zeit ursprünglich eine Sammlung von Ortsschildern, die den Frieden symbolisieren sollen. Die Idee war schon, dass Besucher Schilder Ihrer Heimat hier aufhängen sollen. Mittlerweile sind hier 60.000 Schilder aus aller Welt zu sehen. Der Park wurde 1999 eröffnet und mittlerweile sind sehr viele Prominente beteiligt, in dem Sie einen eigenen Stern aufhängen, den Sie vorher signieren. Eintritt ist frei.

Ella
September 2014

Früher war er schöner

4,0 / 6

Schade eigentlich, dass nun immer mehr Stars und Sternchen-Schilder auftauchen. Mit Fernweh hat das wenig zu tun. Am Anfang war es echt super lustig. Heute sollte man sich die Ortsschilder herauspicken und den Starrummel übersehen.

Werner
November 2013

So etwas findet man nicht überall

5,0 / 6

Der Fernwehpark könnte ein klein wenig mehr Pflege vertragen, das gegenüberliegende, dazugehörige "Fernwehrestaurant" bügelt das aber wieder aus - einfach super!

Wolfgang
Oktober 2011

Signs of Frame

5,0 / 6

Am Graben 26 in 95028 Hof ist der Fernwehpark (Signs of Frame) aufgebaut. In 3 Minuten einfach mal rund um die Welt. Dieser Schilderwald, der mitten in Hof, fast ein wenig unscheinbar aufgebaut ist, ist eigentlich als Friedensprojekt entstanden. Hier findet man neben lustigen Orts-Namenschilder, viele Autogrammschilder von nationalen und internationalen Persönlichkeiten, die sich für den Frieden und das gute, miteinander Auskommen zwischen den Völkern auch verschrieben haben. Hier sind seit dem Mauerfall, genau seit 1999, aus allen Teilen der Welt Schilder versammelt und bezeugen, dass es auch gut miteinander geht. Aus Indien und Asien, aus Amerika und Malibu. Hier ist die Welt versammelt und zeigt das ein Völkerverständigung wichtig und sinnvoll ist. Mal ein paar Minuten verweilen und das Leben mal entschleunigen. Mit dem Kopf einfach durch in die Welt reisen und die Eindrücke im Kopfkino Wirklichkeit werden lassen, das war die Grundidee, die oft funktioniert.