Forstbotanischer Garten

Hann. Münden/Niedersachsen

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Jörn
Mai 2015

Ein botanisches Kleinod am Rande der Altstadt

5,0 / 6
Hilfreich (3)

Der „Forstbotanische Garten“ wurde bereits 1868 gegründet, liegt in den Wallanlagen der Stadt und diente lange Zeit lediglich Forschung und Lehre der „Königlich Preußischen Forstakademie“. Auf dem inzwischen nur noch knapp 2,8 Hektar großen Areal finden sich immer noch eine große Anzahl an zum Teil exotischen Bäumen und Sträuchern aus aller Welt, so zum Beispiel zwei Exemplaren eines Urwelt-Mammutbaumes aus China und früh blühende Rhododendren. Von den einstmals mehr als 3000 verschiedenen Pflanzenarten sind heute gerade noch gut 700 vorhanden – viele Exemplare zogen ab 1970 nach Göttingen in den Botanischen Garten der dortigen Universität um. Seit 1988 ist der Forstbotanische Garten Hann.Mündens offizielles Naturdenkmal. Ein Spaziergang durch das erstaunlich naturbelassene Areal ist sehr beschaulich und zahlreiche Bänke laden zum Verweilen ein.

Spaziergang durch den Forstbotanischen Garten
Spaziergang durch den Forstbotanischen Garten
von Jörn • Mai 2015
Blühende Rhododendren
Blühende Rhododendren
von Jörn • Mai 2015
Azaleen im Forstbotanischen Garten
Azaleen im Forstbotanischen Garten
von Jörn • Mai 2015
Ruheplätze im Grün
Ruheplätze im Grün
von Jörn • Mai 2015
Spaziergang durch den Forstbotanischen Garten
Spaziergang durch den Forstbotanischen Garten
von Jörn • Mai 2015
Spaziergang durch den Forstbotanischen Garten
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