Gartenpavillon des Juliusspitals Würzburg
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Bestandteil des Parks
Schön gestalteter Gartenpavillon aus dem 18. Jahrhundert.
Gartenpavillon, Anfang des 18. Jhd. erbaut
Im Osten vom Juliusspital-Park, unmittelbar vor der Zehntscheune, befindet sich der Gartenpavillon, der Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut wurde und von den Würzburger Fürstbischöfen für Feierlichkeiten genutzt wurde. Dieser Pavillon wird heute u.a. für Konzerte genutzt.
Der Gartenpavillon im Juliusspital-Park
Der schöne Gartenpavillon des Juliusspitals befindet sich im Osten vom Juliusspital-Park. Dieser Pavillon wurde zwischen 1705 und 1714 unter Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau (geboren 1652, ab 1699 Fürstbischof von Würzburg, 1719 gestorben) erbaut. Ursprünglich nutzte der fürstbischöfliche Hof den Gartenpavillon für seine Festlichkeiten. Später wurde dieser Pavillon vom Anatomischen Institut von Würzburg als Vorlesungssaal genutzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde auch der Gartenpavillon bei dem alles zerstörenden Bombenangriff vom 16. März 1845 beschädigt, jedoch 1955 wieder aufgebaut. Der Gartenpavillon wirkt etwas wie ein kleines Schlösschen. Heute finden hier teilweise Konzerte, Vorträge und Tagungen statt.
