Gartenstadt
Bamberg/BayernNeueste Bewertungen (2 Bewertungen)
Entstanden ab den 1930-er Jahren
Der Bamberger Stadtteil Gartenstadt entstand ab den 1930-er Jahren. Die interessantesten Gebäude der Gartenstadt sind nach meiner Meinung die Kirche des Dominikanerinnenklosters zum Heiligen Grab, die Kirche St. Otto, das Gebäude der Luitpoldschule, aber auch das Gärtner- und Häckermuseum, sowie die Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser aus den 1930-er Jahren (die meistens liebevoll renoviert sind) sind nicht uninteressant.
Der Stadtteil Gartenstadt von Bamberg
Einer der Stadtteile von Bamberg ist die Gartenstadt im nordöstlichen Stadtgebiet von Bamberg. Hier befanden sich viele Gärten, in denen überwiegend Obst und Gemüse angebaut wurde. Mit dem Bau des Siedlungsgebietes Gartenstadt wurde in den 1930-er Jahren begonnen. Bei einem Spaziergang durch die Gartenstadt kann man noch so manches aus dieser Entstehungsgeschichte erkennen. So kann man bei einem Spaziergang durch die Gartenstadt Mietshäusern und Ein- und Mehrfamilienhäuser aus der Vorkriegszeit vorfinden (aus den 1930-er Jahren), die der Gartenstadt noch heute in weiten Bereichen ihren Stempel aufdrücken. Die noch vorhandenen Gärten werden noch immer zum Obst- und Gemüseanbau genutzt, stellen aber auch einen Ort der Erholung dar. Wenn man in Bamberg ist, so wird man sicherlich nicht als erstes in die Gartenstadt gehen, sondern man wird sich erst die Altstadt anschauen. Aber wenn man bereits viel von Bamberg gesehen hat, so bietet sich auch ein Spaziergang durch die Gartenstadt an. Unser Spaziergang durch die Gartenstadt war sehr interessant und aufschlussreich.