Georgentor
Dresden/SachsenNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Sehr schönes Georgentor in Dresden!
Für uns ist das Georgentor ein sehr schöne Sehenswürdigkeit in Kombination mit einer Besichtigungstour durch die sehr schöne und historische Altstadt von Dresden. Sehr gerne empfehlen wir das Georgentor als Ausflugsziel deshalb weiter!
Georgenbau / Georgentor am Schloßplatz
Das Georgentor im Georgenbau führt aus der Altstadt hinaus zur Elbe. Vom Georgentor kommt man direkt auf den Schloßplatz und von hier weiter zur Augustusbrücke, die die Elbe überquert. Das Georgentor ist für den motorisierten Verkehr gesperrt und gehört, genauso wie die von der Altstadt kommende Schloßstraße und dem anschließenden Schloßplatz zur Fußgängerzone. Der Georgenbau / das Georgentor ist besonders vom Schloßplatz aus schön anzusehen und immer ein Bild (oder mehrere Bilder) wert.
Georgentor – Zugang von der Neustadt zur Altstadt
Das schöne Georgentor (Georgenbau) ist der Zugang von der Neustadt aus über die Augustusbrücke und über den Schloßplatz in die Altstadt von Dresden. Das Georgentor ist ein Teil der Fußgängerzone. Direkt daneben befindet sich die Kathedrale St. Trinitatis (Katholische Hofkirche). Auch der Treppenaufgang zur Brühlsche Terrasse befindet sich nur wenige Meter von hier entfernt. Bis zum Eingang zum Residenzschloss in der Schloßstraße sind es vom Georgenbau auch nur einige Meter. Die Semperoper und der Zwinger am Theaterplatz sind auch nur ca. 250 bis 300 Meter entfernt und bis zur Frauenkirche auf dem Neumarkt sind es auch nur ca. 350 Meter.
Markantes Gebäude
Das Georgentor oder auch Georgenbau ist der ursprüngliche Stadtausgang von Dresden zur Elbbrücke. Er liegt im historischen Teil der Altstadt am Schloßplatz zwischen dem Residenzschloss und dem Stallhof. Er warder erste Renaissancebau in der Stadt wurde von Georg dem Bärtigen veranlasst, der das ehemalige Stadttor an der Elbbrücke von 1530 bis 1535 zum Georgentor umbauen ließ.Ein sehr schönes Gebäude mit markanter Fassade.
Georgenbau
wurde wahrscheinlich durch den Dresdner Baumeister Bastian Kramer zwischen 1530 bis 1535 unter der Herrschaft von Herzog Georg dem Bärtigen errichtet. Der heutige Bau entstand von 1889 bis 1901 nach Entwürfen von Gustav Frölich und Gustav Dunger im Zusammenhang mit dem Umbau des Dresdner Schlosses.
Ich plädiere für Georgentorbau
Das Georgentor war in früheren Zeiten der Ausgang der Altstadt zur Elbe bzw. zur Augustusbrücke, die heute nur für Fußgänger und Radfahrer benutzt werden darf. Z.Zt. wird jedoch eine neue Brückenauflage über die historischen Rundbögen aufgebracht. Das Georgentor ist nach dem Krieg völlig in anderem Renaissance Stil aufgebaut worden, wahrscheinlich um sich an deas Residenzschloß anzupassen. Man kann es ebenfalls nur als Fußgänger benutzen. In ihm sind auch das tolle Münzkabinett untergebracht. Dazu muß man aber den Haupteingang zum Residenzdchloß benutzen.
Georgenbau
Das Georgentor wird auch Georgenbau genannt und war das erste Renaissancegebäude der Stadt. Es entsand im jahre 1535. Die jetzige FAssade wurde im Laufe der Zeit in den Stil der Neorenaissance versetzt. Im Krieg wurde es zerstört und danach wieder aufgebaut. Im Georgentor befidnet sich 2 Museen, die den Dresdner Museen angeschlossen sind, das Münzkabinett und eine Ausstellung von Kunstwerken der ehemaligen Dresdner Kunstkammer.
Tolles neue Museum
das Schloss wurde wieder teilweise aufgebaut und enthält die Museen zentral, die teilweise früher im Zwinger zu sehen warn . Ein muss ...
Schön und sehenswert
Begeistert und schön und interessant
Elbflorenz Highlights
Super tolle Atmosphäre, beleuchtet, kulinarisch erschlosseneinfach top.