Germanisches Nationalmuseum
Nürnberg/BayernNeueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Tolles Museum
Der Eintrittspreis von 8 Euro ist gerechtfertigt, da mehr sehr viele Kenntnisse über die jeweiligen Epochen erhält. War hier für mehrere Stunden ohne das es langweilig wurde.
Wir waren begeistert
Als Museumgänger war das Germanische Nationalmuseum ein Muss. Es hat sich gelohnt. Ein ausgereiftes Musemskonzept bietet dem Besucher die Gelegenheit, sich seine Interessen auszusuchen. Das Museum ist so groß, dass man es an einem Tag nicht besichtigen kann. Empfehlenswert ist aber, sich vorab über die einzelnen Ausstellungen zu erkundigen. Sehr freundliches Personal, welches einem gerne weiter hilft. Wir können das Museum nur empfehlen, es ist auch für Kinder geeignet.
Sehr interessant
DAs Germanische NAtionalmuseum in Nürnberg ist nicht von außen imposant, es hat auch tolle Dauer- und Sonderausstellungen. Es ist so vielseitig angelegt, dass es auf keinen Fall langweilig wird. Nun kommt die Sonderausstellung für Kleider und Bilder aus Renaissance und Frühbarock. Bei der MAlerei hat man z.B. eine ständige Ausstellung von Cranach, es gibt eine Waffensammlung, eine Sammlung für Musikinstrumente, und vieles mehr. Geöffnet täglich außer Montags von 10.00 - 18.00 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt € 8.-
Deutsche Kultur- und Kunstgeschichte in Nürnberg
Das Germanische Nationalmuseum (GNM) befindet sich unweit vom Kornmarkt in Nürnberg. Es ist das größte kunst- und kulturgeschichtliche Museum der deutschsprachigen Länder. Von der U-Bahn-Station Opernhaus kommend, durchschritten wir die 1993 eingerichtete Straße der Menschenrechte, um zum modernen Eingang in der Karthäusergasse zu gelangen. Über dem Haupteingang wurden wir mit dem Schriftzug „Eigenthum der deutschen Nation“ darüber aufgeklärt, wem das Museum gehört. Dieser Hinweis stammt aus der Gründungszeit des Museums nach 1852 und wurde von Hans von und zu Aufseß in Auftrag gegeben. Das Germanische Museum besteht aus einem Komplex mehrerer Gebäude unterschiedlicher Zeitabschnitte. Unter anderem ist der große Kreuzgang des ehemaligen Karthäuserklosters seit 1857 in den Ausstellungsbereich mit einbezogen worden. Die Spielzeugsammlung ist in einem baulich eigenständigen Haus von 1910 westlich des Südwestbaus untergebracht. Der Ostbau wurde 1970 fertiggestellt. Das Museum beherbergt ungefähr 1,3 Millionen vor- und frühgeschichtliche Objekte von 30.000 v. Christus bis heute. Geordnet nach Zeitaltern wurden uns Gegenstände der Malerei, Plastik, Kunsthandwerk, Möbel, Design, wissenschaftliche Instrumente, Apotheken, Musikinstrumente und Spielzeug gezeigt. Herausragende Schätze des Museums sind Skulpturen von Veit Stoß und Adam Krafft, die Kaiserbildnisse von Albrecht Dürer und Gemälde von Lukas Cranach d. Ä., die Waffensammlung, der Globus von Martin Behaim (1492), der „Goldkegel von Ezelsdorf“ sowie die einzigartige Sammlung historischer barocker Puppenhäuser.
Größte Dürer-Ausstellung seit 40 Jahren
bietet das Nürnberger Nationalmuseum noch bis zum 02. September 2012 an. Aus 120 Werke aus 12 Länder wurden in dieser Ausstellung zusammengebracht. Albrecht Dürer wäre in seiner Zeit sogar ein "Selfmade-Millionär" gewesen und starb 1528 hierbei als Millionär. Die Ausstellung ist bereits seit 24..Mai am laufen und erlebt einen bombastischen Erfolg den man sich nicht entgehen lassen sollte. Internet: www.der-fruehe-duerer.gnm.de Germanisches Nationalmuseum Nürnberg www.gnm.de/
Tolles Museum mit unzähligen Ausstellungsstücken
Bitte ausreichend Zeit für den Museumsbesuch einplanen. Es gibt dort so viel zu sehen, dass einen leider die zeit zu kurz wird.