Gossmannsdorfer Tor

Hofheim in Unterfranken/Bayern

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Harro(66-70)
März 2025

Stadttor von 1714, heute Rotkreuzmuseum

5,0 / 6

Im unterfränkischen Hofheim befindet sich in der Hauptstraße 31 das sogenannte Goßmannsdorfer Tor (auch Kapellentor oder Wethtor genannt). Es stammt aus dem Jahr 1714. Von der Innenstadt aus gesehen wirkt dieses Tor nicht besonders attraktiv, wenn man jedoch durch das Goßmannsdorfer Tor geht und es von außen betrachtet, so erblickt man ein recht schönes Fachwerk. Vom Goßmannsdorfer Tor aus sind es nur wenige Meter bis zur Heilig-Kreuz-Kapelle und zur Nepomukstatue. Seit 1999 befindet sich im Goßmannsdorfer Tor das Rotkreuzmuseum Hofheim.

Beim Goßmannsdorfer Tor in Hofheim in Ufr.
Beim Goßmannsdorfer Tor in Hofheim in Ufr.
von Harro • März 2025
Beim Goßmannsdorfer Tor in Hofheim in Ufr.
Beim Goßmannsdorfer Tor in Hofheim in Ufr.
von Harro • März 2025
Beim Goßmannsdorfer Tor in Hofheim in Ufr.
Beim Goßmannsdorfer Tor in Hofheim in Ufr.
von Harro • März 2025
Beim Goßmannsdorfer Tor in Hofheim in Ufr.
Beim Goßmannsdorfer Tor in Hofheim in Ufr.
von Harro • März 2025
Enelore(66-70)
Februar 2025

Das Gossmansdorfer Tor, auch Kapellentor genannt

5,0 / 6

Das Gossmannsdorfer Tor (Kapellentor), das sich in Hofheim / Unterfranken im Nordosten der Altstadt befindet, stammt aus dem Jahr 1714. Von der Altstadt aus gesehen, wirkt es wenig attraktiv, deswegen sollte man durch das Tor vor die Altstadt gehen und sich von dort das schöne Fachwerk anschauen. Bei dieser Gelegenheit kann man auch gleich zur Heilig-Kreuz-Kapelle gehen, die sich nur wenige Meter vom Gossmannsdorfer Tor entfernt befindet (von dieser Heilig-Kreuz-Kapelle leitet sich auch der Beiname Kapellentor ab).

Harro(66-70)
April 2022

Stadttor von 1714

5,0 / 6

Das Gossmannsdorfer Tor (auch Goßmannsdorfer Tor, Kapellentor oder Wethtor genannt) befindet sich im Nordosten von Hofheim in Unterfranken (Hauptstraße 29). Wenn von von der Altstadt aus über die Hauptstraße zum Gossmannsdorfer läuft, so wirkt es auf den ersten Blick nicht besonders ansprechend. Anders sieht es jedoch aus, wenn man durch das Tor geht und es sich von außerhalb der Altstadt anschaut. Hier von der Vorstadt aus sieht man dann das schöne Fachwerk im Obergeschoss und das Wappen von Fürstbischof Philipp von Greiffenclau. Dieses Tor stammt aus dem Jahr 1714. Wie auch dien anderen beiden Stadttore von Hofheim in Unterfranken, wurde das Gossmannsdorfer Tor nicht unbedingt für Verteidigungszwecke errichtet, sondern sie wurden wohl mehr für Zollzwecke und für sonstige Kontrollzwecke erbaut. Alle 3 Stadttore wurden zwischen 1710 und 1720 errichtet und sind Nachfolger einstiger mittelalterlicher Wehrtürme /-tore. Seit 1999 befindet sich im Gossmannsdorfer Tor das Museum des Roten Kreuzes.

Blick von der Vorstadt zum Gossmannsdorfer Tor
Blick von der Vorstadt zum Gossmannsdorfer Tor
von Harro • April 2022
Info-Tafel am Gossmannsdorfer Tor
Info-Tafel am Gossmannsdorfer Tor
von Harro • April 2022
Blick von der Vorstadt zum Gossmannsdorfer Tor
Blick von der Vorstadt zum Gossmannsdorfer Tor
von Harro • April 2022
Blick von der Altstadt zum Gossmannsdorfer Tor
Blick von der Altstadt zum Gossmannsdorfer Tor
von Harro • April 2022
Blick von der Altstadt zum Gossmannsdorfer Tor
Blick von der Altstadt zum Gossmannsdorfer Tor
von Harro • April 2022