Hallorenfabrik
Halle/Sachsen-AnhaltNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Tolles Schokoladenmuseum mit viel Probieren!
Wenn man in Halle/Saale ist, darf man das Halloren Schokoladenmuseum nicht verpassen. Informativ, kurzweilig und überraschend. Mit einem Einblick in die Fabrikhalle. Mit Proben wird auch nicht gegeizt. Zahlreiche Geschmacksrichtungen von Halloren-Kugeln wollen gekostet werden, ohne Limit. Dann noch einen leckeren Cappuccino im Café und schon ist der Besuch gelungen. Empfehlenswert ist auch der Werksverkauf. Die Angebote sind sehr günstig. Es gibt auch testweise hergestellte Geschmacksrichtungen im Verkauf. Und wiederum jede Menge Proben. Das habe ich bisher bei keinem anderen Werksverkauf erlebt.
Schokolade aufgepasst
Für schokofans sehr sehenswert. Mit Outlet Shop .günstige Angebote und sehr viele kostproben
Schokolade so weit das Auge reicht. Freundliches Personal
Liegt etwas außerhalb des Zentrums. Mit der Tram jedoch gut zu erreichen. Empfehlenswert auch das Schokoladenmuseum.
Schokoladenmusem sehenswert, Werksverkauf zu teuer
Wir hatten einen Gutschein für das Halloren Schokomuseeum. Der Rundgang durchs Museum war interessant. Man kann auch den Mitarbeitern durch eine Glasscheibe bei der Produktion zusehen. Die Kugeln gibt es in jedem Supermarkt günstiger zu.
Probieren erlaubt
Die Halloren Schokoladenfabrik ist die älteste Deutschlands. Dort kann man das Schokoladenmuseum besuchen (Erwachsene 4,00 €; Kinder bis 12 Jahre 2,00 €). Man kann an einem Pralinenseminar teilnehmen (vorherige Anmeldung) im Halloren Galerie Café sitzen oder im Halloren Fabrikverkauf einkaufen. Die Auswahl an Artikeln ist riesig. Wobei nicht alles günstiger ist, als im Geschäft. Bei Sonderangeboten kann man ruhig zuschlagen, denn die sind wirklich günstiger als in der Kaufhalle, z. B. große Pralinenkästen für 3,00 € oder Halloren Kugeln für 0,50 €. Probieren darf man auch, allerdings nicht alles. :) Für Schoko-Fans empfehlenswert.
Guter Tipp für Besucher und auch Einheimische
Obwohl in Halle geboren, dauerte es 31 Jahre, bis ich selbst einmal die Hallorenfabrik von innen bestaunt habe. Man kann sich das Schokoladenmuseum alleine oder mit einer Führung anschauen. Dort wird einem sicherlich noch vieles detailgenauer erklärt. Wir haben uns für die ohne Führung- Variante entschieden. Es gibt Duftproben (Kokos, Vanille, Kaffee, Zimt...) sowie auch Schokoladenbohnen zum anfassen. Für Kinder wurde alles sehr anschaulich gestaltet, auch die Produktionsstätte, die jedoch am Sonntag nicht läuft. Abschließend kann man in dem Fabrikverkauf zu verbilligten Preisen einkaufen oder man schaut sich in der Pralinenwelt um. Wahre Kunstwerke, die dort geschaffen werden... Ein Genuss für den Gaumen und die Augen. Man kann sogar die Hallorenkugeln kosten, und das so oft, wie man möchte. Eintritt ins Museum ohne Führung: 4€
Ein Traum für Schokofreunde-Test
Neben der gläsernen Fabrik gibt es noch ein Zimmer aus Schokolade. Möbel und Deko...ein Traum für alle Schokoladenfans.
Die süße Versuchung
Seit mehr als 200 Jahren werden in Halle exklusive Schokoladenwaren gefertigt. Das Schokoladenmuseum (eröffnet 2002) sowie die gläserne Schauproduktion erfreuen sich sehr großer Beliebtheit und sind jedes Jahr auf Neue ein Höhepunkt der Halleschen Museumsnacht. Es wurde ein neuer Kinobereich geschaffen, in welchem man über die Geschichte der Schokolade und der Schokoladenfabrik informiert wird. Die Halloren Schokoladenfabrik hat darüber hinaus auch Weltrekorde vorzuweisen. In 2004 fertigten die Konditoren aus dem hause Halloren die größte Katzenzunge der Welt. In Kooperation mit der Harzer Uhrenfabrik folgte 2 Jahre später die Erstellung der weltgrößten Kuckucksuhr aus Schokolade. Das schöne an dieser Führung: man kann alles kosten! ;))