Handwerkerhof
Nürnberg/BayernNeueste Bewertungen (21 Bewertungen)
Bei Touris beliebt
Der Handwerkerhof in Nürnberg ist zwar bei Touris recht beliebt, mir geht es jedoch wie so manchen Nürnberger_innen: höchstens einmal schnell durchlaufen.
Gastronomie im einstigen „Waffenhof“
Der Handwerkerhof ist nur wenige Minuten vom Nürnberger Hauptbahnhof entfernt und für viele Besucher der Stadt der erste Stopp auf dem Weg durch die historische Altstadt. Hier hat sich im einstigen "Waffenhof" die Gastronomie niedergelassen und bietet alle möglichen Nürnberger Spezialitäten an. Was 1971 als temporäre Darstellung von Handwerk und Lebensweise in früherer Zeit anlässlich der Feiern zum 500. Geburtstag von Albrecht Dürer gedacht war, hat sich zu einem Touristenmagnet entwickelt, der zu einer dauerhaften Einrichtung geworden ist.
Der Handwerkerhof – nicht mein Fall
Mir ist bekannt, dass es sehr viele positive Stimmen zum Handwerkerhof in Nürnberg gibt. Ich kann jedoch nicht in dieses Loblied mit einstimmen. Wir meiden den Handwerkerhof eigentlich immer – nur wenn wir mit Freunden nach Nürnberg kommen und diese wollen in den Handwerkerhof, so laufen wir einmal kurz mit ihnen durch den Handwerkerhof und warten danach an einem verabredeten Platz vor dem Handwerkerhof auf sie.
Toller Ort
Ideale Gegend, um die Vielzahl der traditionellen Gebäude sich anzuschauen. Neben Speisen und Getränke gibt es auch viele spannende Souvenirs käuflich zu erwerben.
Historischer Handwerkerhof
Man kann sagen, dass es sich bei dem 'Handwerkerhof' um eine Miniaturstadt aus der Vergangenheit handelt. Es gibt mehrere kleine Fachwerkhäuser, in welchen kleine Geschäfte (z.B. Kerzenmanufaktur, Geschäft mit Holzspielzeug, ...) oder Restaurants zu finden sind. Unter dem 'Handwerkerhof' hatte ich mir eigentlich etwas anderes vorgestellt, aber es war trotzdem interessant. Der Eintritt ist kostenlos. Geöffnet ist täglich bis 22.30 Uhr. Der 'Handwerkerhof' ist in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof.
Einmal durchlaufen sollte genügen
An der Stadtmauer der ehemals Freien Reichsstadt Nürnberg, zwischen Königsturm und dem Frauentor, findet man den Handwerkerhof, in dem mit Lokalen, Handwerkern, kleinen Geschäften und Fachwerkhäusern ein historisches Stadtviertel vorgaukelt wird. Den Handwerkerhof gibt es in dieser Form seit 1971. Es war früher der Waffenhof vom Frauentor. Auf dem Weg vom Hauptbahnhof zur Altstadt bzw. von der Altstadt zum Hauptbahnhof kommt man direkt am Handwerkerhof vorbei. Der Handwerkerhof wird zwar meistens als Touristenattraktion dargestellt, aber ehrlich gesagt, mir gefällt der Handwerkerhof immer weniger. Einmal schnell durchlaufen genügt mir.
Pseudo-mittelalterliches Dörfchen / Städtchen
Im Handwerkerhof wird man, abgesehen von den Menschen die hier arbeiten, kaum Nürnberger_innen antreffen. Dafür sind hier jetzt wieder in der Regel viele Touristen und Touristinnen unterwegs, die sich durch dieses pseudo-mittelalterlichen Dörfchen / Städtchen bewegen und in den kleinen Läden vom Handwerkerhof „typisch Nürnberger / Fränkische Erzeugnisse“ kaufen.
Einmal besucht und schnell vergesssen...
1971 ist der so genannte "Handwerkerhof" als Touristenattraktion eröffnet worden. Schon damals hatte man vor, ihn nach den Jahrhundertfeiern wieder aufzulösen, bislang aber lebt er immer noch. Er ist heute sogar noch Teilstation der Hist. Meile, also wird er ein langes Leben haben. Vom Hbf sind es nur wenige Schritte durch die Unterführung, bis man am Beginn der Königstraße den links dort stehenden "Dicken Turm " und den Eingang zum Hof erreicht hat. Wer allerdings nach Handwerkern sucht, ist fehl geleitet, denn dort findet man kleine Gaststätten und Lädchen für Krimskram, Andenken, aber manchmal auch handwerklich hergestellte Dinge.
Der Handwerkerhof im ehem. Waffenhof
Wenn man mit der Bahn in Nürnberg ankommt und vom Bahnhof über die Königstraße Richtung Altstadt läuft, so kommt man am Anfang der Königstraße direkt am Handwerkerhof vorbei. Der Handwerkerhof ist – besonders bei Touristen – sehr beliebt. Ich selbst kann dem jedoch nicht viel abgewinnen. Wir sind jetzt im Juni 2019 zwar nach länger Zeit mal wieder durch den Handwerkerhof gelaufen, aber das sollte für die nächsten Jahre genügen (Ausnahme: sollten wir mit Freunden, die den Handwerkerhof nicht kennen, in Nürnberg sein, so kann ich mir vorstellen, dass wir mit ihnen mal durch den Handwerkerhof laufen). Im Handwerkerhof findet man in den Mauern des ehemaligen Waffenhofes mehrere Fachwerkhäuser, in denen sich diverse Geschäfte (mit Kunsthandwerk, Spielzeug, Lederartikel, Schmuckwaren usw.) und Lokale (mit Biergärten) befinden. Öffnungszeiten: 1.) Handwerkerhof Die Tore zum Handwerkerhof sind in der Regel täglich von 7:00 bis 23:00 Uhr geöffnet (Außnahmen hiervon sind: Neujahr, Dreikönig, Karfreitag, Allerheiligen, Weihnachten und Silvester, an denen der Handwerkerhof vollständig geschlossen ist).. 2.) Geschäfte Von Montag bis Samstag meist von 11:00 bis 18:00 (teilweise abweichend) 3.) Lokale und Biergärten Unterschiedliche Öffnungszeiten, deswegen nur folgende Richtzeiten: Montag bis Samstag meist zwischen ca. 11:00 und ca. 21:00 (Abweichungen je nach Lokal möglich). An Sonn- und Feiertagen sind je nach Lokal nochmal andere Öffnungszeiten möglich. (alle Angaben Stand Juni 2019 und ohne Gewähr)
Kleine Stadt in der Stadt
Der ehemalige Waffenhof vom Frauentor (Teil der alten Stadtbefestung) wird seit 1971 als sogenannter Handwerkerhof genutzt. Der Handwerkerhof mit seinen kleinen Fachwerkhäusern befindet sich am Zugang zur Altstadt von Nürnberg, gleich neben dem Königstor, in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof. Mit seinen kleinen Geschäften und Werkstätten (Kunsthandwerk, Blech- und Holzspielzeug, Goldschmiedearbeiten, Lederwaren usw.), sowie mit den unterschiedlichen Lokalen, ist der Handwerkerhof inzwischen eine Touristenattraktion. Da die Gassen recht eng sind, kann es bei einem Besuch des Handwerkerhof teilweise ein richtiges Gedränge geben, deswegen unbedingt auf die Wertgegenstände achten!!!! Im Prinzip wirkt der Handwerkerhof wie eine kleine Stadt in der Stadt. Zugänge / Eingänge zum Handwerkerhof: vom Königstor / Königstraße über Frauentormauer oder vom Bahnhofsplatz über Frauentor.