Jakobsplatz
Nürnberg/BayernNeueste Bewertungen (5 Bewertungen)
Platz mit zwei bedeutenden Kirchen
Der Platz wird von zwei Kirchen flankiert, die einst beide zum Besitz des Deutschen Ordens gehörten, aber sehr unterschiedlich sind. Die aus dem 13. Jahrhundert stammende St. Jakobs-Kirche, die nach der Reformation protestantisch wurde, wirkt eher schlicht. Dagegen wirkt der klassizistische Bau der St. Elisabeth-Kirche, die wesentlich später fertiggestellt und dann vom Erzbistum Bamberg übernommen wurde, wesentlich imposanter.
Ein fast schon trostloser Platz
Nach meiner Meinung ist der Jakobsplatz kein besonderes erwähnenswerter Platz – für mich wirkt er fast schon trostlos. Wäre da nicht die Elisabethkirche oder die Jakobskirche, so würde dieser Platz selbst so gut wie nichts bieten können.
Bin nicht angetan vom Jakobsplatz
Am Jakobsplatz in Nürnberg befindet sich die Jakobskirche und die Elisabethkirche. Dieser Platz geht mehr oder weniger in den Ludwigsplatz über (diese beiden Plätze werden nur durch die Dr.-Kurt-Schumacher-Straße voneinander getrennt. Mir persönlich hat es der Jakobsplatz nicht sonderlich angetan.
Es gibt schöner Plätze in Nürnberg
Wäre nicht die Jakobskirche und die Elisabethkirche, sowie die Nähe zum Spittlertor und zum Weißen Turm, so wäre der Jakobsplatz nach meiner Meinung wohl kaum erwähnenswert. Es gibt schöner Plätze hier in Nürnberg.
Jakobsplatz
Der frühere Namen des Platzes war Kornmarkt. 1810 wurde er aber umbenannt zu Ehren des König Max-Joseph von Bayern. Es gibt sehr viele Läden am Platz, eingesäumt von den beiden Kirchen St. Jakob und St. Elisabeth. Südwestlich vom Jakobsplatz, kommt man zum Spittlertor.